Frage zum Motorenöl?
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Frage zum Motorenöl?
Hi.......hätte gerne mal gewusst was für ein Motoröl man so auf nen 6 Zylinder fährt (Firebird Bj.95)?????
Gruss Rob.
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- Mike
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MFG. Mike

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Fahr ich aktuell auch, macht keine Probleme. Kann aber beim Umstieg von z.B. 10W40 oder 15W40 massive Probleme machen, daher lass das drin, was drin ist - 10W40 hat sich eigentlich als ideal rausgestellt und kommt nach der Winterpause bei mir auch wieder rein.Original von Digital-Hoax
Wie siehts mit 5W40 aus (hab ich hier unangebrochen rumliegen)? Was bedeuten die Zahlen genau?
Für den Rest, siehe Mike...

Marcel
Diese sogenannten Ölschlammspülungen sind mit vorsicht zu genießen !!
Je nach dem wie stark die verkrustungen und ablagerungen sind, können kleine Brocken kurzzeitig oder dauerhaft Ölkanäle zu setzen.
Wenn das von anfang an immer regelmäßig gemacht wurde > Ok, aber nach 10 jahren oder ällteren Motoren dann damit an zufangen kann zum Risiko werden.
Je nach dem wie stark die verkrustungen und ablagerungen sind, können kleine Brocken kurzzeitig oder dauerhaft Ölkanäle zu setzen.
Wenn das von anfang an immer regelmäßig gemacht wurde > Ok, aber nach 10 jahren oder ällteren Motoren dann damit an zufangen kann zum Risiko werden.
O. C.
(Es muß ein Ami sein, bis zur Holzkiste)
Lebe Fürstlich sonst tun's die Erben :
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Motor Up ist nach unseren Erfahrungen für Amis Gift.
Ich erkläre:
Wir fahren nur 20W-50 Öl, da die Lagerspiele in Amerikanischen Motoren eher denen eines Traktors gleichen.
In Amerika habe ich so ziemlich jedes Drag Strip besucht und die Amis fahren alle 20W-50
Und das solltet ihr auch für eure V6 Motoren nehmen, und Schlamm bildet sich dann eh nicht mehr.
Ausserdem solltet ihr gerade bei V8 Motoren alle 3000Km oder alle 3Monate das Öl und den Filter wechseln (ich weis wovon ich rede).
Ich erkläre:
Wir fahren nur 20W-50 Öl, da die Lagerspiele in Amerikanischen Motoren eher denen eines Traktors gleichen.
In Amerika habe ich so ziemlich jedes Drag Strip besucht und die Amis fahren alle 20W-50
Und das solltet ihr auch für eure V6 Motoren nehmen, und Schlamm bildet sich dann eh nicht mehr.
Ausserdem solltet ihr gerade bei V8 Motoren alle 3000Km oder alle 3Monate das Öl und den Filter wechseln (ich weis wovon ich rede).
Mit 100% Sperre und 502c.i durch die Kurven der Innenstadt und dann ab zum Strip. Egal.... Meine Autos werden getreten.
Fahrzeuge:
Trans Am 76 502c.i 100% Sperre High Performance Th400
Trans Am 82 400c.i 100% Sperre schönes Auto Th 350
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Na ja, ganz so pauschal kann man das nicht angeben!
Denn der Fortschritt in der Technik hat auch bei GM nicht halt gemacht.
Bei alltags Motoren halte ich für angemessen:
2.gen. = 4000 km
3.gen. = 6000 km
4.gen. = 9000 km
Bei starkem Tuning oder Racing Fahrstil verkürzt sich natürlich die Laufzeit des Öles.
Denn der Fortschritt in der Technik hat auch bei GM nicht halt gemacht.
Bei alltags Motoren halte ich für angemessen:
2.gen. = 4000 km
3.gen. = 6000 km
4.gen. = 9000 km
Bei starkem Tuning oder Racing Fahrstil verkürzt sich natürlich die Laufzeit des Öles.
O. C.
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pauschal???
pauschal kann man erst mal gar nicht sagen welches öl und wann wechseln!! jemand, der im gebirge wohnt braucht ein anderes öl, als jemand, der in florida wohnt. allein schon mal wegen der viskosität. wer nur im sommer fährt braucht kein öl, welches im winter optimale laufeigenschaften hat und umgekehrt ebenso.
wie schon oben erwähnt, haben die amis eher ne traktortechnik. wer seinen wagen normal fährt, nicht heizt, wie ein bekloppter, der kommt mit dem ordinären 10W40 durch das ganze jahr. ölwechsel bei 4th gen. bei regelmässiger wartung des wagens alle 5-7500 miles, je nach fahrweise: wer viel stadt und kurzstrecken hat eher häufiger, wer eher landstrasse und autobahn in angemessener fahrweise fährt kann auch mal überziehen. soviel nach 8 jahren amialltagswagenerfahrung und über 130.000 miles auf amerikanischen fahrzeugen v6 und v8.
wer mit seinem wagen überwiegend auf drasgstrips und nordschleife rumheizt und auch den netten porschefahrer nicht souverän alleine spielen lassen möchte, sollte tatsächlich auf ein besseres motoröl zurückgreifen und auch öfters wechseln. zudem scahdet es in diesem zusammenhang auch nicht das gleiche mit dem getriebe und hintersachsöl zu machen.
so, aber nun wäre es erst mal interessant zu erfahren, welches öl bisher bei dir drin war... weil laufend ÖL-Wechsel für wörtlich nehmen ist auch nicht gerade das wahre
grüßle formula
wie schon oben erwähnt, haben die amis eher ne traktortechnik. wer seinen wagen normal fährt, nicht heizt, wie ein bekloppter, der kommt mit dem ordinären 10W40 durch das ganze jahr. ölwechsel bei 4th gen. bei regelmässiger wartung des wagens alle 5-7500 miles, je nach fahrweise: wer viel stadt und kurzstrecken hat eher häufiger, wer eher landstrasse und autobahn in angemessener fahrweise fährt kann auch mal überziehen. soviel nach 8 jahren amialltagswagenerfahrung und über 130.000 miles auf amerikanischen fahrzeugen v6 und v8.
wer mit seinem wagen überwiegend auf drasgstrips und nordschleife rumheizt und auch den netten porschefahrer nicht souverän alleine spielen lassen möchte, sollte tatsächlich auf ein besseres motoröl zurückgreifen und auch öfters wechseln. zudem scahdet es in diesem zusammenhang auch nicht das gleiche mit dem getriebe und hintersachsöl zu machen.
so, aber nun wäre es erst mal interessant zu erfahren, welches öl bisher bei dir drin war... weil laufend ÖL-Wechsel für wörtlich nehmen ist auch nicht gerade das wahre

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under construction.....
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hab da auch mal ne frage habe vor 2 Tagen Ölwechsel gemacht wollte auch erst 10W40 nehmen was ich bei meinen alten Autos immer nahm doch dann lass ich im Handbuch und auf dem Öldeckel das SAE 5W30 empfohlen ist das gabs nirgends wo ich war also holte ich 5W40 Öl von Mobil das dürfte doch auch Okay sein Oder ???? weis halt auch leider nicht was vorher drin war hab den wagen erst seit einem halben Jahr und das war der erste Ölwechsel
Pontiac Firebird US-Mod. 3,4L 160HP Bj. 95 2004 Neulack Perlmutt
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- Mike
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Och neee *mit´m Kopf auf Tastatur fall* 
5W-30 wird von GM empfohlen und steht auf jeden Öldeckel und Handbuch bei der 4-Gen. wie auch bei der 3-Gen. usw.
Da in den USA ganz andere klimatische Bedingungen herrschen als bei uns, in den USA gibts sowohl +50 als auch -20 °C bei uns allerdings nicht !
10W-40 rein und glücklich sein
5W-30 genau wie 5W-40 sind einfach Perlen vor die Säue !
Bei einen Motor der 3,4 Liter Hubraum bei ca. 150 PS hat und keine 6000 U/min. dreht ist 10W-40 mehr als ausreichend. Wenn du dir mal ein Porsche oder Ferrari kaufen solltest kannst du ruhig dein 5W-40 reinkippen.
MFG. Mike

5W-30 wird von GM empfohlen und steht auf jeden Öldeckel und Handbuch bei der 4-Gen. wie auch bei der 3-Gen. usw.
Da in den USA ganz andere klimatische Bedingungen herrschen als bei uns, in den USA gibts sowohl +50 als auch -20 °C bei uns allerdings nicht !
10W-40 rein und glücklich sein

5W-30 genau wie 5W-40 sind einfach Perlen vor die Säue !
Bei einen Motor der 3,4 Liter Hubraum bei ca. 150 PS hat und keine 6000 U/min. dreht ist 10W-40 mehr als ausreichend. Wenn du dir mal ein Porsche oder Ferrari kaufen solltest kannst du ruhig dein 5W-40 reinkippen.
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Zitat:
Bei der Bestimmung der kinematischen Viskosität werden Kapillarviskosimeter verwendet. Der Aufbau der genannten Viskosimeter kann sich unterscheiden, daß Meßprinzip ist aber bei allen identisch. Eine bestimmte Ölmenge durchläuft, bedingt durch seine Schwerkraft, bei einer festgelegten Prüftemperatur eine definierte Strecke der Kapillare. Über die Auslaufzeit wird die kinematische Viskosität in Millimeterquadrat pro Sekunde bestimmt. Hier erfolgt bei einer Prüftemperatur von 100°C die Einteilung der SAE-Sommer-Viskositätsklassen 20, 30, 40, 50, 60. Je größer die Zahl hinter dem W, umso "dickflüssiger" das Öl bei 100 Grad Celsius.
ODER:
W = Winter-Viskositätsklassen 0W, 5W, 10W, 15W, 20W, 25W. Je kleiner die Zahl vor dem W, umso "dünnflüssiger" das Öl in der Kälte.
Quelle:
http://www.castrol.de/schmierstoffe/index.html
MFG. Mike
Bei der Bestimmung der kinematischen Viskosität werden Kapillarviskosimeter verwendet. Der Aufbau der genannten Viskosimeter kann sich unterscheiden, daß Meßprinzip ist aber bei allen identisch. Eine bestimmte Ölmenge durchläuft, bedingt durch seine Schwerkraft, bei einer festgelegten Prüftemperatur eine definierte Strecke der Kapillare. Über die Auslaufzeit wird die kinematische Viskosität in Millimeterquadrat pro Sekunde bestimmt. Hier erfolgt bei einer Prüftemperatur von 100°C die Einteilung der SAE-Sommer-Viskositätsklassen 20, 30, 40, 50, 60. Je größer die Zahl hinter dem W, umso "dickflüssiger" das Öl bei 100 Grad Celsius.
ODER:
W = Winter-Viskositätsklassen 0W, 5W, 10W, 15W, 20W, 25W. Je kleiner die Zahl vor dem W, umso "dünnflüssiger" das Öl in der Kälte.
Quelle:
http://www.castrol.de/schmierstoffe/index.html
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Ja eben,
das heißt dann ja nichts anderes als das bei hohen Temperaturen die Zahl hinter dem "W"auch hoch sein muß weil das Öl sonnst zu dünn wird und der Schmierfilm abreißt.
Deshalb wundere ich mich ja das in den USA W 30er Öl ausreicht,obwohl die wie du selber schreibst höhere Temperaturen haben als wir .
Stefan
das heißt dann ja nichts anderes als das bei hohen Temperaturen die Zahl hinter dem "W"auch hoch sein muß weil das Öl sonnst zu dünn wird und der Schmierfilm abreißt.
Deshalb wundere ich mich ja das in den USA W 30er Öl ausreicht,obwohl die wie du selber schreibst höhere Temperaturen haben als wir .
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*g* da wird schon kein Ölfilm abreißen . . . sowas kann sich kein Ölhersteller erlauben.
Und schließlich erfüllen selbst die billigsten Baumarktöle alle gängigen Freigaben der Automobilindustrie.
Ich habe mir damals in meinen 89´er auch 5W-30 reingekippt (da gab es Bandit-Online noch nicht in dieser Form und ich war ein absoluter Laie) und außer ca. 1 Liter Ölverbrauch auf 2000 Km, hatte ich gegenüber 10W-40 ,wo der Ölverbrauch bei 1 Liter auf 10.000 - 12.000 Km lag, keinerlei Unterschiede bemerkt !
MFG. Mike
Und schließlich erfüllen selbst die billigsten Baumarktöle alle gängigen Freigaben der Automobilindustrie.
Ich habe mir damals in meinen 89´er auch 5W-30 reingekippt (da gab es Bandit-Online noch nicht in dieser Form und ich war ein absoluter Laie) und außer ca. 1 Liter Ölverbrauch auf 2000 Km, hatte ich gegenüber 10W-40 ,wo der Ölverbrauch bei 1 Liter auf 10.000 - 12.000 Km lag, keinerlei Unterschiede bemerkt !
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Du lebst ja auch in Deutschland,aber wie würde das bei wirklich hohen Temperaturen+Europäischer Fahrweise aussehen evtl. auch im Hochsommer hier bei uns auf der Autobahn.
Aber ist ja auch egal da "Earthy2001" 5W40 gekauft hat,kann ja nischt schiefgehen da er in allen Richtungen Reserven hat mit dem Öl.
Stefan
Aber ist ja auch egal da "Earthy2001" 5W40 gekauft hat,kann ja nischt schiefgehen da er in allen Richtungen Reserven hat mit dem Öl.
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Ne natürlich nicht !
Aber die Reserven im Portemonnaie werden durch 5W-30 oder 5W-40 doch sehr strapaziert
MFG. Mike
Aber die Reserven im Portemonnaie werden durch 5W-30 oder 5W-40 doch sehr strapaziert

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ALLE 0815 Motoren kriegen 4,7 Liter . . .
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