Also ich muß das jetzt doch mal posten da es doch einige unterschiedliche Meinungen gibt:
In der Stadt, wird da in der Regel auf (3) oder in (D) gefahren?
Der Motor dreht ja doch höher auf (3) aber muss halt auch weiger schalten.
Bin bis jetzt eigentlich immer in (D) gefahren, habe aber irgendwie das Gefühl das (3) irgendwie angebrachter ist.
Wie ist das besser für die ganze Technik/ Mechanik?
LT1 Trans/AM
Hatte davor ja immer nur Schalter....
Mein Trans VIDEO LINK Am My Rides:
94 Trans AM,
PT Cruiser 2.0L
03 Sebring 2.0L
Fiat Ducato Wohnmobil,
Renault Twizy!
Ex: 89 Fibi 2,8, 91 Fibi TBI handshift,79 TransAM, Dodge Intrepid und einige Andere.
Da gehen die Meinungen ziemlich auseinander und es wird bestimmt bald wieder nach der Suche-Funktion geschriehen
Ich für meinen teil (allerdings 3rd Gen) halte es so, wie Du es vermutest. In der Stadt D und nur auf der Autobahn bei gleichmäßiger Fahrweise (D).
Angeblich höherer Verschleiß, wenn Du in der Stadt im OD fährst. Ich brauch lieber etwas mehr Sprit, als dem Getriebe übermäßigen Verschleiß zuzuführen
Chris
02 Trans Am WS6 Collector Edition
91 Trans Am GTA 5.7
99 Camaro Z28 (sold )
Stadt, Stop&Go Verkehr oder sonstige Strecken wo man öfters bremsen muss immer auf 3 bzw D - Autobahn, Landstraßen bzw bei konstanten Geschwindigkeiten über 60-70 auf OD...
89er Camaro Iroc Z28 - 5,7 l TPI - black/gold
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Solange man unter dem OD Schaltpunkt bleibt, ist es völlig egal ob man in D oder in 3 fährt.
Bei allen Birds die ich bisher hatte gab es auch keinen Drehzahlunterschied, da man ja selbst wenn D eingelegt ist nicht zwangsweise im 4. Gang fährt. Eben weil der Schaltpunkt bei den meisten TH700 erst bei ca. 65 Km/H liegt.
Aber wurde ja auch schon diskutiert, mit der Suche lassen sich dazu bestimmt einige Threads finden.
Original von Renne
Stadt, Stop&Go Verkehr oder sonstige Strecken wo man öfters bremsen muss immer auf 3 bzw D - Autobahn, Landstraßen bzw bei konstanten Geschwindigkeiten über 60-70 auf OD...
bergauf / bergab auch nur in 3 bzw D bzw 2..
meine Meinung...
lg Renne
Und so ist es Richtig !!!
Da können die Meinungen ruhig auseinander gehen, das lässt sich auch erklären:
im Stadtverkehr bei 55-65 kmh läuft der Motor ja meist in moderaten Drehzahlen (dreht ja niedrig wenn TCC auch geschlossen) und in dem Bereich schaltet das Getriebe zwischen 3 und 4 hin und her, aber eben auch mit moderaten Öldruck im Getriebe !
Somit unterliegt das Bremsband (2-4 Band Assembly) einem sehr erhöhtem Verschleiß.
Mit offenen TCC ist es minimal besser, aber auch nicht wirklich.
Und letztlich spielt die hohe Öltemperatur im Stadtverkehr auch noch eine Rolle > was den veschleiß noch begünstigt.
@Sebastian
es gibt etliche Getriebe die schon bei 59 bis 62 hoch in den 4. schalten.
Der Schaltpunkt ist doch sehr unterschiedlich finde ich !
O. C.
(Es muß ein Ami sein, bis zur Holzkiste) Lebe Fürstlich sonst tun's die Erben :
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Also Stadt gleich 3 und alles ist tuttie! Super danke und gute Nacht! )
Hatte das bis jetzt meist immer im D.... :rolleyes:
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Ja klar, liegt halt am Schaltpunkt. In jedem Fall muss man halt ein ständiges Hin- und Herschalten vermeiden.
Beim TransAm liegt der Schaltpunkt bei mir bei 67 Km/H.
Da isses kein Problem, und ich sehe keine Notwendigkeit in 3 zu fahren, statt D. Da ich ja eh im 3. fahre.
Aber für das Baujahr gibts halt so um die 40 verschiedene Getriebemodelle, eins davon schaltet bereits bei 51 Km/H in den 4. Gang. Klar, da sollte man dann lieber im 3. fahren.
Die Getriebe vor '86 sind da soweit ich weiß auch noch anfälliger.
Merkt man doch aber auch ob das Getriebe ständig hin- und herschaltet. Dann muss man eben eingreifen.
Auch meinen viele ich nehme an der Ampel den Gang raus also auf N auch das ist absolut Falsch .
Immer den Gang drinnlassen .
Bitte mal erklären warum! Ich mit meinen laienhaften Technikverständniss würde behaupten, daß ein Leerlauf ohne jede mechanische Beanspruchung und Reibung besser ist, als die Karre 5 Minuten mit der Bremse am Vorwärtsdrang zu hindern....
bei einem Automatikgetriebe gilt eigentlich folgendes:
je öfter du schaltest zwischen "P" "D" "N" desto höher ist dein Verschleiss. Man sollte also an der Ampel oder kurzen Stops nicht auf "N" schalten sondern "D" drinhalten und auf die Bremse treten. In "D" läuft dein Getriebe über den Wandler, der Kraftfluss wird übers Getriebeöl gesteuert und erfolgt nahezu verschleissfrei. Beim Schalten von "D" auf "N" wird ausgekuppelt, beim Wiedereinlegen nach "D" wird wieder eingekuppelt. Dieser Vorgang ist aber nicht verschleissfrei.
Es wird halt immer ein "Lammelpaket" belastet !
Also so wurde mir es erklärt !!!
MFG Christian
Camaro 82 Targa 5,0 LG4 ohne extras ausser Klima ,
Ford Granada Bj82 2,9i V6 ,BMW 530D E39
Zitat: Merkt man doch aber auch ob das Getriebe ständig hin- und herschaltet. Dann muss man eben eingreifen.
Also hin und her schalten tut es nicht. Es schaltet beim ganz normalen Anfahren normal hoch und ich würde mal behaupten bei 50 bin ich dann im Overdrive. Es schaltet auch erst runter wenn ich etwas mehr Gas gebe zum beschleunigen..... als zum normalen Beschleunigen nötig ist....
Es ist bei Stadtfahren ja aber meist das Prob des "Ampelhoppnings" und da denke ich mal macht der Overdrive keinen Sinn.
Wenn ich aber in der Stadt minuten lang in der grünen Welle mit schwimme dann denk ich ist der Overdrive doch gerechtferigt?!? Weil der Motor gute 500Drehungen weniger macht und wie geschrieben auch keine Gänge hin und herschalten....
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Hier nochmal ein Text, den ich weiss der Geier woher hatte!
Hatte ihn schonmal gepostet!
Und halte ihn für richtig:
Der Overdrive ist als reiner Spargang ausgelegt und sollte erst und ausschlieslich in Geschwindigkeitsbereichen die dauerhaft über 80 Stundenkilometern liegen aktiviert werden! Wer also überweigend Stadtverkehr fährt sollte den Wagen unbedingt auf der Stellung "D" belassen! Auch wird der Wagen dadurch nicht mehr Sprit verbrauchen, da der Motor wesentlich effektiver arbeiten kann. Wer im Hängerbetrieb fährt sollte auf den OD wenn möglich ganz verzichten, besonders wenn er nicht im Flachland wohnt!
Um Euch diverse Grundlagen mal zu erklären, warum wir das empfehlen bekommt Ihr jetzt eine Erkärung möglicher Defekte und Ihrer Ursachen:
Dauerhafter OD-Betrieb in wechselnden Geschwindigkeiten unter 80 KM/H führt zu vielen Kupplungsmanövern des Lock Up, was einen stark erhöhten Verschleiss der Wandlerschlupfüberbrückung darstellt, da viele Schaltvorgänge und dafür nicht ausgelegt.
Der Lock Up selbst befindet sich nämlich nicht wie die meisten glauben im Getriebe sondern ist eine "zusätzliche" Kupplung im Wandler, welche den Schlupf gegen null reduzieren soll. Dies ist eine für gleichmäßiges und ruhiges Fahren konzipierte Errungenschaft, welche die Drehzahl und den Verbrauch auf Langstrecken nochmals reduzieren soll.
Unsinniges Einliegen bei niedrigeren Geschwindigkeiten, wie auch enorme Beanspruchung durch ständige "Vollgas-Manöver" können diese Kupplung zerstören (besonders auffällig bei langen Achsübersetzungen, in denen der Automat im 4ten Gang die Geschwindigkeit nicht halten kann und zwischen 180 und 220 ständig hektisch hin und her schalten muß).
Ohne den Lock-Up würde das Getriebe funktionieren wie ein normaler Viergang-Automat, mit den Kupplungen und Bremsbändern im Getriebe an sich hat das aber weniger zu tun, allerdings kann man auch mit abgesteckten Lock Up (bei TH 700 und 4 L 60 Getrieben) das Bremsband des vierten Gangs durch hektische Fahrweise ruinieren!
Die Wandlerüberbrückungskupplung wird allerdings im Getriebe von mehreren Sensoren, Modulen und Ventilen gesteuert - die Kupplung selbst befindet sich aber wie oben schon berschrieben im Wandler. Im Normalfall paßt ein TH 700 R4 Wandler genausogut an ein 4 L 60 E Getriebe wie umgekehrt, lediglich die Ansteuerung erfolgt anders.
Also auch aufpassen bei der Bestellung, ob Ihr einen Lock-Up-Wandler benötigt oder nicht!
Wie mache sich jetzt aber diese Defekte bemerkbar? Wenn die Lock-Up-Kupplung anfängt über die Toleranz hinaus zu verschleissen, fängt diese an durchzurutschen, dies geschieht überwiegend bei niedrigen Drehzahlen, in denen der Öldruck zur Ansteuerung noch relativ niedrig ist. Im normalen Fahrbetrieb ist dies von immer wieder auftretenden Vibrationen gekennzeichnet.
Beschleunigt man aber im Lock-Up, so entstehen ziemlich fiese Geräusche, die genau wie die Vibrationen immer dann auftreten, wenn die Kupplung erneut über die besagte Stelle drüberrutscht!
Wenn dann mal soweit ist, wäre ratsam vor Steigungen von Hand zurückzuschalten um den weiteren Verschleiss zu mindern.
Verschlissene Bremsbänder hingegen verursachen sehr träges schalten, langes Halten des Ganges in hohen Drehzahlen bevor der Schaltvorgang stattfindet oder gar kompletter Verlust des Kraftschlusses - diesen hat man meist, wenn das Bremsband durchgebrannt ist.
Vorsicht wenn Ihr merkt das die Gänge rutschen, dann sofort Bremsbänder wechseln! Die Bremsbänder sind meist genietet und über einen gewissen Verschleiss hinaus können die Nieten in der Trommel Riefen verursachen welche einen Tausch dieser notwendig machen. Somit rechtzeitig die Bremsbänder wechseln und Ihr erspart Euch "ne Menge Geld und Ärger!
Wenn das Ganze soooo problematisch wäre dann fragt sich natürlich warum GM immer noch bei jedem Auto ins Handbuch schreibt man soll allgemein immer den 4. Gang wählen. Oft ist das Problem halt der Lock-Up, und den haben die meisten Getriebe auch im 3. Gang, also von dem her egal, ob 3. oder 4. Gang.
Ich denke man kann sich auf Folgendes einigen :
Wenn man merkt dass das Getriebe ständig hin- und herschaltet, dann sollte man besser im 3. Gang fahren.
Wenn nicht (weil Schaltpunkt zum 4. Gang erst bei 70 oder so), dann besteht dazu keine Notwendigkeit.
Sooo ich kann für mich abschließend sagen das es absolut praktisch und gut ist im Overdrive in der Stadt zu fahren und zwar schon auf Stücken von gut unter 500 Metern.
Verbrauch ist auf (3) wesentlich höher und der Motor will regelrecht geschaltet werden. Dann ist es so das wenn er im Overdrive ist, der so ziemlich alle Bereiche abdeckt, klar beim etwas mehr Gas geben schaltet das Getriebe runter aber sonst kann man ohne hin und herschalten wunderbar durch die Stadt crusen. )
Mein Trans VIDEO LINK Am My Rides:
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bei einem Automatikgetriebe gilt eigentlich folgendes:
je öfter du schaltest zwischen "P" "D" "N" desto höher ist dein Verschleiss. Man sollte also an der Ampel oder kurzen Stops nicht auf "N" schalten sondern "D" drinhalten und auf die Bremse treten. In "D" läuft dein Getriebe über den Wandler, der Kraftfluss wird übers Getriebeöl gesteuert und erfolgt nahezu verschleissfrei. Beim Schalten von "D" auf "N" wird ausgekuppelt, beim Wiedereinlegen nach "D" wird wieder eingekuppelt. Dieser Vorgang ist aber nicht verschleissfrei.
Es wird halt immer ein "Lammelpaket" belastet !
Also so wurde mir es erklärt !!!
MFG Christian
Ich bin bis jetzt auch immer davon ausgegangen, dass (vom hören sagen und auch rein subjektives Gefühl), das bei einem längeren Stillstand in N oder P geschaltet werden sollte.
Eine Antwort in dieser Form höre ich zum Ersten Mal. Gibts da noch mehrere fachkundige Meinungen?
Nicht, dass ich dir nicht glaube @Reifenschänder. Aber ich glaube an das Gesetz der grossen Zahl
Daily 1991 V6 Bird is on fire(LPG)---SOLD----, 1966 V8 Chevy is kick'n ass and the daily 2001 PT Cruiser 2.0 is 4 my wifes fun. Tripple Power US with 18 Zylinders and 582 PS.Damn...We love our CarsBlubber ...Wrrrruuuuummm