ein stolzer Firebird Besitzer. Es ist ein schwarzer, 92er
mit dem 3.1 V6 Motor (Automatik). Euro 2 umgerüstet.
Wollte nicht viel Geld ausgeben, und
dementsprechend ist der Zustand.
Elektrisch hatte das Auto sehr viele Mängel, die
ich beheben konnte. Bremsen und Flüssigkeiten
wurden erneuert. Optisch ist noch viel zu machen. Aber
wichtig ist mir das ich im Mai ertmal Tüv kriege.
Ich konnte mich durch das Forum schon ganz gut weiterbilden.

Aber seit dem es kälter wurde ist ein problem aufgetreten was mich wahnsinnig macht:
Immer wenn ich längere Strecken fahre (so ab 25KM)
fängt während der Fahrt der Motor an zu rucken.
Das rucken endet dann immer damit, das der Motor
ganz ausgeht. Ich muss durch Gasgeben den Motor dann immer am Leben erhalten. Er fällt immer kurz aus, geht dann wieder an. Kommt mir vor wie ein Wackelkontakt. Die "Service engine soon" leuchte geht
synchron mit dem Motor auch immer wieder aus und an.
Nachdem ich dann meistens Schweißgebadet irgendwo Parken konnte, ließ ich den Motor im Stand laufen, dabei
ging es meistens estmal wieder so weiter. Aber als der
Motor im Stand dann wieder auf 90°C kam, lief
plötzlich alles wieder als wäre nie was gewesen.
Ich konnte sogar anschließend ohne Probleme wieder heimfahren. Während der Fahrt kommt der Motor nie
über 50°C, manchmal bleibt er auch nur ein bisschen über 40°C. Denke mal das das Thermostat den "großen" Kühlkreis "immer" offen hat. Kann dieses Problem mit einer
zu niedrigen Betriebstemp. zu tun haben?
Einmal habe ich als das Problem wieder auftrat, den
Motor ausgemacht und nur die Zündung aktiviert.
Obwohl der Motor ganz aus war, flackerte und
zuckte die "Service Engine Soon" Leuchte immer noch weiter,
und das Relais für den Kühlerventilator zuckte ebenfalls mit und ging mal an, mal aus. Kühlwasser hatte ca. 50°C.
Könnte auch das Motorsteuergerät einen ab haben? (Dieses steuert ja das Relais für den Ventilator an).
Ich hoffe jemand kann mir weiterhelfen
Danke schonmal im Vorraus MFG