Zum besseren Verständnis, wie Strom sich verhält!
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Zum besseren Verständnis, wie Strom sich verhält!
Da hier immer wider viele auch eigentlich recht einfache Fragen zur Elektrik gestellt werden, hier mal ne kleine Erklärung.
Ein Physik Professor hat es mal sehr schön veranschaulicht:
Strom verhält sich ganz ähnlich wie Wasser!
Stellt euch einfach vor, die Spannung ist der Wasserdruck under der Strom ist die Wassermenge die fließt.
Ein Wiederstand ist beispielsweise eine Engstelle in einem Rohr, ne Batterie ist ein Vorratsbehälter, Die Kapazität ist die Grundläche des Behälters die Spannung ist die höhe, der Ladezustand ist die füllhöhe, jede art von verbraucher ist z.b. eine art Mühlrad oder turbine die vom wasser angetrieben wird, und die Lichtmaschine ist ne Pumpe.
Natürlich ist's ein sehr vereinfachtes Modell, und es lassen sich nicht alle Probleme damit darstellen, aber dafür ist es recht anschaulich.
Mal angenommen, die Batterie ist der Behälter, eine art Silo oder so... die Lichtmaschine ist ne Pumpe die diesen Behälter ständig voll hält. Je größer die Lichmaschine ist, umso schneller kann sie den Behälter füllen. Der Regler der Lichmaschine ist wie ne art Druck (spannung) begrenzer, der dafür sorgt daß der Behälter nicht überläuft.
Dabei ist es völlig unerheblich welches Volumen der Behälter hat, er wird immer bis auf die selbe höhe gefüllt, auch kann man beliebig viele, auch verschiedenvolumige Behälter nebeneinader aufstellen, sie werden alle auf die gleiche Höhe gefüllt, Und gleichen ihre fülhöhe natürlich auch untereinander an.
Soll im Klartext bedeuten, auch die Kleinsten Batterien(12V) lassen sich mit den Größten Lichtmaschinen (12V) nicht überladen..... man kann Batterien gleicher Spannung beliebig paprallel kombinieren.
etc. etc. etc.
noch Fragen???
Roman
Ein Physik Professor hat es mal sehr schön veranschaulicht:
Strom verhält sich ganz ähnlich wie Wasser!
Stellt euch einfach vor, die Spannung ist der Wasserdruck under der Strom ist die Wassermenge die fließt.
Ein Wiederstand ist beispielsweise eine Engstelle in einem Rohr, ne Batterie ist ein Vorratsbehälter, Die Kapazität ist die Grundläche des Behälters die Spannung ist die höhe, der Ladezustand ist die füllhöhe, jede art von verbraucher ist z.b. eine art Mühlrad oder turbine die vom wasser angetrieben wird, und die Lichtmaschine ist ne Pumpe.
Natürlich ist's ein sehr vereinfachtes Modell, und es lassen sich nicht alle Probleme damit darstellen, aber dafür ist es recht anschaulich.
Mal angenommen, die Batterie ist der Behälter, eine art Silo oder so... die Lichtmaschine ist ne Pumpe die diesen Behälter ständig voll hält. Je größer die Lichmaschine ist, umso schneller kann sie den Behälter füllen. Der Regler der Lichmaschine ist wie ne art Druck (spannung) begrenzer, der dafür sorgt daß der Behälter nicht überläuft.
Dabei ist es völlig unerheblich welches Volumen der Behälter hat, er wird immer bis auf die selbe höhe gefüllt, auch kann man beliebig viele, auch verschiedenvolumige Behälter nebeneinader aufstellen, sie werden alle auf die gleiche Höhe gefüllt, Und gleichen ihre fülhöhe natürlich auch untereinander an.
Soll im Klartext bedeuten, auch die Kleinsten Batterien(12V) lassen sich mit den Größten Lichtmaschinen (12V) nicht überladen..... man kann Batterien gleicher Spannung beliebig paprallel kombinieren.
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das löst eigentlich die frage ob man zwei batterien im auto betreiben kann! sonst sehr schön geschrieben!
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@ Roman
Hallo,
ich will ja hier nicht klugscheißern (neeeiiiiin, naTÜRLICH nccht
, aber wenn Du schon das Wasser-Analogon zum elektrischen Strom verwendest solltest Du auch auf den Fall hinweisen, daß die Pumpe (LiMa) für das Silo zu klein sein könnte, oder? Ist jetzt echt 'ne Frage, keine Aussage, aber ich könnte mir schon vorstellen, daß manche Batterien auch zu groß sind, um von der LiMa "gefüllt" zu werden, zumindest bei kurzen Touren und vielen Verbrauchern (Heizung, Licht, Musik, etc.)???!!!!
ich will ja hier nicht klugscheißern (neeeiiiiin, naTÜRLICH nccht

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@Move,
Aus sicht des Batterie Ladens, spielt die Größe bzw. Leistung der Lichtmaschine keinerlei Rolle, je kleiner sie ist, umso länger dauert der Ladevorgang. Die Ladeschlußspannung wir aber trotzdem erreicht, halt nur etwas später.
Davon ganz abgesehen sollte die Lichtmaschine immer mindestens genügend Leistung haben, um aleine möglichst alle Verbraucher die sich gleichzeitig einschalten lassen zu versorgen und evtl. nocht etwas saft zu Batt. laden übrig haben. Gottseidank haben wir ja fast alle ein Volt-meter in den Amaturen. Wenn das während der Färt mal deutlich unter 13 geht, dann ist die Lichtmaschine zu schwach oder hinüber.
Wenn man nun stück für stück die Verbraucher ausschaltet, sollte der Zeiger sich wider bei etwa 14-15 einpendeln, ist dies nicht der Fall, dann so viel wie möglich abschalten und ab nach Hause und an ein Laderät!
Roman
Aus sicht des Batterie Ladens, spielt die Größe bzw. Leistung der Lichtmaschine keinerlei Rolle, je kleiner sie ist, umso länger dauert der Ladevorgang. Die Ladeschlußspannung wir aber trotzdem erreicht, halt nur etwas später.
Davon ganz abgesehen sollte die Lichtmaschine immer mindestens genügend Leistung haben, um aleine möglichst alle Verbraucher die sich gleichzeitig einschalten lassen zu versorgen und evtl. nocht etwas saft zu Batt. laden übrig haben. Gottseidank haben wir ja fast alle ein Volt-meter in den Amaturen. Wenn das während der Färt mal deutlich unter 13 geht, dann ist die Lichtmaschine zu schwach oder hinüber.
Wenn man nun stück für stück die Verbraucher ausschaltet, sollte der Zeiger sich wider bei etwa 14-15 einpendeln, ist dies nicht der Fall, dann so viel wie möglich abschalten und ab nach Hause und an ein Laderät!
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