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Verfasst: 10.10.2011, 13:14
von bephza
das mit den farben habe ich mal jetzt nicht gehört!
ich versuche das hier mal alles zu kapieren und auf das steuergerät zurück zu führen (in meinem horizont) also wenn das steuergerät alle einspritzdüsen steuert und diese alle gleichzeitig einspritzen, das aber im nachhinein so geregelt wird das es zu der bewegung der zylinder stimmt.... wie kann es dann sein das er doch vllt nur auf 5 töpfen läuft?
dann wäre eine düse zu? die laut aussage nicht wirklich zu sein kann...
lamda is auch ausgetauscht also bekommter daher optimale werte, ansich...
also jetzt zum mitmeiseln für dumme frauen! wie kann es sein das bei vollgas, alles ordentlich eingesprizt wird aber der läuft wie auf eiern? ansich nur auf gefühlten 5pötten? aber richtige werte so bekommt... ahahahah.....
Verfasst: 10.10.2011, 14:59
von NCC-2569
Das MEMCAL rechnet die benötigten Werte zusammen, das ECM steuert die düsen an und sagt ihnen wie lange sie öffnen müssen und wie schnell.
Wenn das MEMCAL tot ist macht dies das CALPAK, allerdings mit statischen statt dynamischen Werten für einen Notlauf.
Dass der Karren dann so EXTREM mies läuft wie meiner sollte daran liegen, dass andere Dinge wie z.b. der Zündzeitpunkt nicht i.O. sind, denn das CALPAK sollte für einen Notlauf sorgen und DAS war alles andere als ein Notlauf!
Die Lambdasonde interessiert das CALPAK m.W. nicht. Ebenso wie andere Sensoren. Daher auch kein Unterschied beim Abklemmen selbiger Sonde.
Mich würde es auch nicht wundern wenn das PROM beim Ausbau noch den letzten Rest bekommen hat und selbst das CALPAK daher einen Schlaganfall hat.
Wenn es denn überhaupt jemals seine Arbeit aufgenommen hatte, denn Fehlercodes wurden noch gespeichert.
Zumindest der 45er zur Lambdasonde.
So reime ich mir das hier jedenfalls zusammen.
Verfasst: 10.10.2011, 15:09
von bephza
ja is mir klar. mir gehts ja gerade um das rein mechanische. denn wenn ich diese ganzen elektronikteile des motor abbauen würde und rein angenommen er würde dann noch gehen, würde eingesprizt werden, die kurbelwelle bewegt brav ihre kolben und nocke die ventile.... sooo bauen wir jetzt wieder den kaputten elektronikkram ein, wie kann es bitte sein (für mich gerade unverständlich, sorry wenn ich das zerreise aber ich möchte es gerade mal kapieren) das diese elektronikteile den motor so unheimlich zum ruckeln bringen? dann müsste ja nocke anders laufen als die kurbelwelle, aber die sind doch gekoppelt so wie der eierte....
oder aber wenn er seine abgase nicht los werden würde ode rnur halb, würde es zu einem rückstoß im zylinder selbst kommen somit der zündzeitpunkt sowieso verschoben wäre und er dann ruckelt... oder nicht gescheit luft bekommt....
ach was solls ihr werdet mich dummi schon aufklären.
Verfasst: 10.10.2011, 18:49
von NCC-2569
ich glaube dass es hier grad jemanden so ganz und total im kopp zerlegt hat O.o
lass uns da nachher nochmal außerhalb des forums drüber reden, mäusle

Verfasst: 11.10.2011, 08:30
von bephza
ja habs gestern prima erklärt bekommen, hatte wohl gestern einen voll hänger hahah... sorry aber man lernt ja nie aus

Verfasst: 23.10.2011, 23:27
von NCC-2569
Zur Info:
In meinem neuen ECM (gleiche Teilenummer wie beim 3.1er) steckt inzwischen ein 91er Chip und funktioniert wunderbar.
Ich hoffe, dass dieses Thema für mich jetzt für LANGE ZEIT erledigt ist.
Danke für eure Antworten!