für die die schon immer wissen wollten wie...............

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-=NeonGenesis=-
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Beitrag von -=NeonGenesis=- »

Innenraumpflege

Teppiche, Fußmatten, Sitze:
Hier kann man handelsüblichen Polsterreiniger verwenden. Aufsprühen, kurz einwirken lassen. Bei Teppichen und Fußmatten einbürsten, bei den Sitzen lieber einen Schwamm nehmen, um den Bezug zu schonen. Dann mit einem Frotteetuch trockenreiben und anschließend bei offenen Fenster gut trocknen lassen, damit es nicht anfängt zu müffeln.
Wichtig: das Auto vorher gut aussaugen, damit man Dreck und Staub nicht noch mehr in die Fasern reibt.
Von Febreze ist abzuraten, weil es zwar die Geruchsstoffe einschließt, sie aber bei Temperaturen ab 30° wieder freisetzt- dann ist der Geruch schlimmer als vorher. Das gilt auch für Febreze Car!
Nach einer gründlichen Reinigung sollte Geruchsbindung ohnehin nicht mehr nötig sein.
Sitzbezüge kann man nach Herstelleranweisung waschen, höchstens aber bei 40°, damit die Gummizüge nicht beschädigt werden.

Ledersitze, Lederlenkräder:
Zur Reinigung (besonders bei hellen Sitzen) nimmt man am besten eine gute Lederseife aus dem Reitshop. Wichtig ist, das man sie dünn mit einem weichen, leicht angefeuchtetem Schwamm aufträgt und sie gründlich wieder abwischt, damit das Leder nicht schmierig wird! Gründlich trocknen, bevor man zur Pflege Ledermilch o.ä. aufträgt, da man sonst die Feuchtigkeit einschließt und das Leder dann mit der Zeit anfängt zu kleben. Bei Lenkrädern sollte man die Herstellerangaben auf der Flasche beachten, manche Produkte machen das Leder rutschig!
Grundsätzlich sollte man von der Reinigung des Leders mit Wasser absehen. Ist es mal unumgänglich, nimmt man destilliertes Wasser; normales Leitungswasser kann durch seinen Kalkgehalt Flecken und Ränder verursachen!


Gurte:
Hier ist Vorsicht geboten, da die Gurte bei zu grober Reinigung brüchig oder rissig werden können und damit die Sicherheit nicht mehr gewährleistet wäre. Ein mildes Spülmittel in warmem Wasser macht am meisten Sinn. Spülmittel löst Fette und hat eine gute Reinigundwirkung. Wichtig ist ein weicher Schwamm, der die Fasern schont. Danach mit einem Frotteetuch abtrocknen.

Armaturen, Plastikteile:
Zur Grundreinigung verwendet man auch hier am besten Spülmittel und warmes Wasser. Staub in Lüftungsdüsen, Ritzen etc. kann man prima mit einem dicken Pinsel wegbürsten. Nach dem Abtrocknen bekommt man mattes und leicht ausgeblichenes Plastik mit Cockpitspray wieder glänzend. Für gleichmäßigeres Auftragen das Spray lieber auf das Tuch (am besten eins aus Mikrofaser) sprühen anstatt direkt auf die Fläche- so vermeidet man auch, das der Sprühnebel sich da absetzt, wo er nichts zu suchen hat, z.B. den Scheiben. Cockpitspray ist ölig, und gerade von den Scheiben bekommt man es nur schwer wieder ab.
Lenkräder, Pedale und Schaltknäufe darf man nicht mit Cockpitspray behandeln- Rutschgefahr!!
Bei leichten Kratzer auf Plastikteilen innen wie außen, z.B. den Türgriffen, hat sich Metallicpolitur (die hat die wenigsten Schleifmittel) bewährt. Ganz wichtig: zügig auspolieren, damit es nicht fleckig wird!


Außenpflege

Waschen:
Eins vorweg: die Waschanlage ist zwar bequem, tut aber gerade älteren Lacken nicht gut! Also lieber etwas mehr Zeit und Mühe investieren und dem Auto damit einen Gefallen tun! Es muß nicht immer die Handwäsche sein, die SB-Waschbox ist eine gute Alternative. Der Hochdruck wird mit jedem Dreck fertig, aber man sollte drauf achten, daß man den angegebenen Mindestabstand einhält.
Vor dem Gang in die Box kann man vorab stark verschmutze Stellen, wie Felgen oder die Front im Sommer, vorreinigen. Insektenentferner sollte man höchstens zwei Minuten wirken lassen, sonst kann der Lack stumpf werden. Die rauhen Insektenschwämme sind nicht jedermanns Sache, auf jeden Fall sollte man nicht unnötig fest auf lackierten Flächen rumschrubben.
Es macht Sinn, für schwer zugängliche Stellen einen Autoschwamm mitzunehmen, weil man mit der großen Bürste nicht überall hinkommt.
Den Schaum darf nicht zu lang auf dem Auto bleiben, sonst gibt´s Schlieren, und beim Abspülen sollte man nicht am Wasser sparen, damit der Schaum auch in den Ritzen der Karosserie wirklich weg ist. Gerade bei Matschwetter die Radläufe nicht vergessen!
Für die, die ihr Auto zuhause im Hof waschen: nicht in der prallen Sonne einshampoonieren, sonst trocknet der Schaum schneller an, als man ihn wieder abspülen kann.
Zum Abtrocknen nimmt man am besten echtes Autoleder. Das ist sehr saugfähig und trocknet streifenfrei. Nicht besonders billig, aber eine lohnende Investition. Es hält sehr lange, wenn man es immer gut trocknen läßt und von Zeit zu Zeit kann man bei 30° waschen (aber nicht zu oft, und bloß nicht weichspülen!)
Beim Abledern Türen, Kofferraum und Motorhaube öffnen und die Rahmen trocknen. Besonders wichtig sind die Gummidichtungen, weil eventuelle Seifenreste das Gummi mit der Zeit spröde machen.
Hochdruck verirrt sich auch mal in den Motorraum, deshalb auch hier gucken und gegebenenfalls abtrocknen. Ebenso hat wohl auch jeder Wagen Stellen, an denen gern Wasser stehenbleibt und die damit rostgefährdet sind. Diesen sollte besondere Aufmerksamkeit gelten.

Zur Pflege der Gummidichtungen empfiehlt sich -nicht nur im Winter- Ballistol, Silikonspray, Pflegestifte (Glyzerin, Hirschtalg, Vaseline- wobei ich bei Vaseline die Erfahrung gemacht habe, daß sie im Winter hart wird und häßliche Flecken macht) oder auch Melkfett. So bleibt das Gummi das ganze Jahr geschmeidig und verhindert im Winter das Zufrieren..

Lackpflege:
Hier stehen einem unzälige Produkte zur Verfügung. Für welches man sich entscheidet, hängt von Farbe und Zustand des Lacks ab und auch vom persönlichen Geschmack.
Lackreiniger eignet sich gut für alte, sehr verwitterte Lacke. Besonders rote Autos bleichen bei schlechter Pflege mit den Jahren sehr ab. Lackreiniger enthält die gröbsten Schleifmittel und sollte deshalb möglichst selten, am besten nur einmal zur Grundreinigung verwendet werden.
Politur gibt es in den verschiedensten Ausführungen. Für leicht abgeschossene Lacke sind besonders Polituren mit Farbpigmenten empfehlenswert (z.B. Turtle Wax Color Magic Plus; etwas ähnliches ist auch von Nigrin erhältlich).
Metallicpolitur enthält nur sehr feine Schleifkörper und wird deshalb für gut erhaltene und eben Metalliclacke (auch silber) verwendet.
Sprühwachs ist leicht zu verarbeiten und sehr praktisch. Nach dem Auftragen läßt man es antrocknen und staubt es anschließend einfach ab.
Hartwachs muß man auspolieren. Man bekommt es auch in sehr flüssiger Form, was sich sehr dünn auftragen und damit auch leicht auspolieren läßt.
Kombiprodukte aus Wachs und Politur eignen sich für Faulen, sind jedoch nur bedingt empfehlenswert. Man sollte das Auto zwar häufig wachsen, aber nicht öfter als nötig polieren. Bei Kombiprodukten geht mit jedem Wachsen gezwungenermaßen eine Politur einher, was auf Dauer den Lack zu sehr abträgt.
Grundsätzlich sollte man sich immer an die Herstellerangaben halten- manche Produkte (Wachse) müssen erst antrocknen, andere (Polituren) muß man auspolieren, bevor sie trocken sind. Dazu nimmt man natürlich am besten Polierwatte, damit erziehlt man die besten Ergebnisse. Ob man von Hand poliert oder zur Poliermaschine greift, bleibt jedem selbst überlassen. Wichtig ist nur, daß man das Auto in kleinen Etappen behandelt, damit es keine Flecken gibt.
Wenn mal ein bißchen Politur auf die Plastikteile kommt, wäscht man es am besten gleich mit unverdünntem Autoshampoo ab, so gibt es keine weißen Flecken, die man hinterher nur sehr schwer wieder wegbekommt.
Wer es wirklich gut meint, wachst sein Auto nach jedem Waschen- das ist nicht unbedingt nötig, da die meisten Wachse mehr als eine Wäsche überstehen, aber so ist man auf der sicheren Seite. Wachs schützt unsere Autos vor UV-Strahlung, Wasser, Blütenstaub und aggresivem Vogelkot. Ob noch genug Wachs auf dem Wagen ist, kann man dadurch festestellen, ob das Wasser auf dem Lack gut abperlt. Läuft das Wasser in einer großen Fläche ab, muß nachgewachst werden.
Im Winter, wenn das Auto nicht unbedingt super aussehen muß, aber doch geschützt sein soll, tut´s auch das Wachs in der Waschbox. Im Spätherbst darf man ausnahmsweise auch mal in die Waschanlage und ein Programm mit Unterbodenschutz wählen.
Daß man werder Politur noch Wachs auf das ungewaschene Auto aufträgt, sollte selbstverständlich sein!

Scheiben:
Besonders bewährt haben sich Glasreiniger mit Nano-Protect (z.B. von Viss). Sie lassen das Wasser gut abperlen. Am besten nimmt man ein Mikrofasertuch, dann gibt´s keine Streifen.
Für feine Kratzer im Glas kann man Ceran-Kochfeldreiniger nehmen, der enthält sehr feine Schleifmittel.

Felgen:
Um den Bremsstaub vorab etwas zu lösen, sprüht man Kaltreiniger auf und läßt ihn etwas einwirken. Wichtig ist, den Kaltreiniger erst in der Waschbox aufzusprühen, da er ölhaltig ist und es sich kaum vermeiden läßt, daß ein Teil auf den Bremsscheiben landet. Damit wäre eine einwandfreie Funktion der Bremsen nicht mehr gewährleistet und würde beim Fahren ein erhebliches Risiko bedeuten
Nach der Einwirkzeit kann man das gröbste abspülen und anschließend mit Felgenreiniger (Essigreiniger tut´s auch) den Rest erledigen. Praktisch sind dafür Insektenschwämme, weil die sehr rauh sind. Beim Abspülen muß man unbedingt darauf achten, daß der Hochdruckstrahl nicht direkt auf den Reifen gehalten und der vorgeschriebene Mindestabstand eingehalten wird! Der Strahl kann den Reifen schädigen und feine Risse verursachen, sodaß der Reifen anschließend unter hoher Belastung platzen könnte!
Nach dem Waschen kann man die Felgen mit WD40 o.ä. einreiben (nicht direkt draufsprühen wegen der Bremsen!), dann kann sich der Bremsstaub nicht so festsetzen und man hat´s beim nächsten Mal leichter.
Für Autoverkäufer, Showcarbesitzer, Perfektionisten und diejenigen, die Wert auf´s Detail legen, gibt es spezielle Reifenpflge, die das Gummi glänzen läßt und geschmeidig hält.

Auspuff:
Wer unbedingt ein rußfreies Endrohr haben will, nimmt am besten Kaltreiniger oder etwas anderes auf Ölbasis. Außen werden polierte Endrohre mit Metallicpolitur wieder glänzend.


Motorwäsche

Motor-Kaltreiniger aufsprühen und einwirken lassen. Es macht Sinn, bei grober Verschmutzung mit einem Schwamm nachzuhelfen. Kaltreiniger ist sehr aggressiv, also stabile Handschuhe tragen und evt. vorher abklären, ob die Motorwäsche in der Waschbox erlaubt ist, da eine spezielle Abscheidungsanlage vorhanden sein muß. Aus diesem Grund ist die Verwendung von Kaltreinigern zuhause verboten!
Da den wenigsten Druckluft zum anschließenden Trocknen zur Verfügung steht, sollte man von vorneherein darauf achten, daß empfindliche Teile wie die Zündanlage, offenliegende Kabel und der Luftfilter möglichst wenig Wasser abkriegen. Offene Luftfilter kann man mit einer Tüte schützen. Bei geschlossenen Systemen stopft man das Ansaugrohr zu oder läßt den Wagen laufen, damit man hört, wenn er Wasser zieht und entsprechend reagieren kann.
Es ist wichtig, daß der Kaltreiniger vollständig entfernt wird und anschließend alles sehr gründlich abgetrocknet wird. Wer die Möglichkeit hat, läßt den Wagen noch ein bißchen mit offener Haube in der Sonne stehen, damit auch die Stellen trocknen, an die man nicht drankommt. Wichtig ist, daß man nach der Motorwäsche die Anschlüsse und Kabelisolierungen überprüft, evt. gelöste Isolierbänder erneuert und deren Enden mit kleinen Kabelbindern fixiert.
Den Schmutz an der Innenseite der Haube geht gut mit Ölhaltigem ab (WD40, Ballistol etc.). Kurz einwirken lassen, mit einem Frotteetuch abreiben und feucht nachwischen. Wer will, kann dann hier auch polieren oder wachsen.
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Beitrag von -=NeonGenesis=- »

Austauschluftfilter

Wer ein Reinigungskit hat, hält sich an die Gebrauchsanweisung.
Wer keins hat, kann folgendermaßen vorgehen: den groben Schmutz und Staub z.B. mit einer Schuhbürste entfernen. Dann mit Spülwasser und einer härteren Bürste den Schmutzausbürsten. Anschließend gründlich mit warmem Wasser abspülen, es dürfen keine Seifenreste zurückbleiben. Nach dem Trocknen den Filter wieder leicht einölen, entweder mit Luftfilteröl oder mit Ballistol.


kleine Lack- und Rostschäden

Ganz klar, wenn der Rost schon gewütet hat, hilft nur noch der Experte. Kleinere Schäden kann man aber selbst behandeln. Nach Lackierarbeiten behandelt man die jeweilige Stelle am besten noch mit einem guten Hartwachs, um sie zusätzlich zu versiegeln und zu schützen.

Steinschläge:
Hier nimmt man am besten einen Lackstift. Wenn sich schon etwas Rost angesetzt hat, entfernt man ihn mit Röstlöser und/oder einem Rostradierer. Da Rostlöser ölig ist, sollte man die Stelle wieder entfetten (z.B. mit Spiritus), bevor man sie bepinselt.

Kratzer:
Es gibt spezielle Wachsstifte, die man in den Kratzer einreibt. Überschüsse muß man gleich wegpolieren, so daß das Wachs nur im Kratzer "hängenbleibt". Nach dem Festwerden ist es fast unmöglich, Reste wieder abzukriegen.

Flugrost:
Bekommt man gut mit Rostlöser weg, der gleichzeitig auch versiegelt. Will man die Stelle anschließend mit Lackspray behandeln, muß man sie vorher wieder entfetten, vorsichtig anschleifen und grundieren.

stärkerer Rost:
Den Rost zuerst mit grobem Schmirgelpapier gründlich entfernen, anschließend Rostumwandler auftragen und über Nacht einwirken lassen. Am nächsten Tag fein anschleifen, grundieren und lackieren. Wer sich das besonders bei gut sichtbaren Stellen nicht zutraut, sollte sich an einen Lackierer wenden.


kleinere Felgenschäden

In gut sortierten Baumärkten ist Aluspachtelmasse erhältlich. Den Felgenrand abschmirgeln und. mit möglichst wenig Überschuß verspachteln. Nach dem Durchtrocknen fein anschleifen und mit Felgen-Klarlack versiegeln. Die Felgenreperatur legt man am besten in den Winter, es ist einfach praktischer, wenn die Felge nicht am Auto ist.


Aufkleberreste

Nach Entfernung der Aufkleber (bei Emblemen kann man gut mit gewachster Zahnseide drunter fahren) kratzt man die groben Reste am besten vorsichtig mit den Fingernägeln ab. Was dann noch übrig bleibt, läßt sich leicht mit Spiritus enfernen. Danach sollte man die Stelle mit Wachs versiegeln.
Achtung! Nicht jeder Lack verträgt Spiritus! Deshalb vorher an einer unsichtbaren Stelle ausprobieren, ob der Lack stumpf wird! Besonders günstig nachlackierte Autos und ältere Lacke können empfindlich sein!



Produktliste

Autoleder ab 4 Euro (je nach Größe)
Polsterreiniger ab 1,30 Euro
Lederpflege ab 1,70 Euro
Cockpitspray ab -,70 Euro
Lackreiniger ab -,70 Euro
Politur ab -,70 Euro
Metallicpolitur ab -,90 Euro
Farbpolitur ab 2,40 Euro
Wachs ab -,70 Euro
Sprühwachs ab 1,10 Euro
Autoshampoo ab -,15 Euro
Insektenentferner ab -,50 Euro
Felgenreiniger ab -,50 Euro
Kaltreiniger ab -,45 Euro
Gummipflegestifte ab 1,70 Euro / 50ml
Ballistol ab 4,10 Euro
WD40 ab 1,50 Euro
Rostumwandler ab 1,55 Euro
Rostlöser ab 1,70 Euro
Lackstifte ab 3,60 Euro / 9ml
Farblack ab 1,20 Euro
Klarlack ab 1,90 Euro
Grundierung ab 4,40 Euro
Aluspachtelmasse ab 1,90 Euro
Felgen-Klarlack ab 1,- Euro

Bei Lacken etc. haben sich die Produkte von Auto K bisher sehr bewährt. Bei Reinigungprodukten konnte ich noch keinen Unterschied zwischen teuren Marken und billigeren No-Name-Artikeln feststellen. Nicht unbedingt sparen sollte man allerdings bei Polituren und Wachsen. Hier muß jeder selbst ausprobieren, was für seinen Lack am besten ist. Es kann durchaus sein, daß man auch mit günstigeren Produkten gute Ergebnisse erzielt.
Die Preise beziehen sich -wenn nicht anders angegeben- der Einfachheit halber jeweils auf 100ml. Orientiert habe ich mich am jeweils günstigsten Produkt, da sich die Preise natürlich sehr unterscheiden, ja nachdem, welche Marke man wählt, d.h. nach oben hin sind die Grenzen sehr fließend. Die Preisliste soll nur als ungefährer Anhaltspunkt dienen, genauen vergleichen muß beim Einkaufen jeder selbst.
Basis für die Preise war der Globus Baumarkt.
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donjwt
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Registriert: 07.07.2006, 16:18
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Beitrag von donjwt »

hi,
super beitrag, danke dir.
ich weiß riesig technisch ist das alles nicht unbedingt, aber z.b. für laien die nach dem kauf wissen wollen wie sie ihrem bird gutes tun können gefällts mir sehr gut.
ich hab den thread jetz schon 2x über die suche um rat gefragt und vielleicht ist es doch ne überlegung wert sowas in die knowledge base zu packen?
nur ein anreiz :))

mfg, philipp
DarthMaul555
Beiträge: 328
Registriert: 17.04.2006, 16:50

Beitrag von DarthMaul555 »

He, nicht schlecht, sind einige DInge bei, die ich gut für meine Innenraumaufbereitung hätte gebrauchen können. Aber ne Super Anleitung!! Habe ich direkt mal in Word kopiert, fürs nächste Mal :D
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