Einfaches Tuning via Zündung!
Moderatoren: PontiacV8, J.C. Denton, Onkel Feix, JJ
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wenn ichs mir so recht überlege, ist das der erste Punkt, wo der einsatz eines Chips mal richtig sinn machen würde.
Ums nochmal ins gedächtniss zu rufen, bei 5500 RPM's sind ca. 38° Frühzündung angesagt. Daran läst sich auch nix mehr optimieren!
Der standartchip im ECU sorgt bereits dafür, daß dieser Wer erreicht wird. Bei einer Grundeinstellung von 6° würde das bedeuten, die ECU verstellt maximal um 32°. Wenn man nun eine ECU bzw. einen Chip hätte der eine maximale verstellung von sagen wir mal 26° zulassen würde, so hätte man die Möglichkeit mit ca. 12° initial zu fahren, und hätte dadurch eine wesentlich bessere Ausbeute im unteren und mittleren Drehzahlbereich, ohne das lästige Klingeln oder überteuerten spritt(ist er eh schon).
Roman
Ums nochmal ins gedächtniss zu rufen, bei 5500 RPM's sind ca. 38° Frühzündung angesagt. Daran läst sich auch nix mehr optimieren!
Der standartchip im ECU sorgt bereits dafür, daß dieser Wer erreicht wird. Bei einer Grundeinstellung von 6° würde das bedeuten, die ECU verstellt maximal um 32°. Wenn man nun eine ECU bzw. einen Chip hätte der eine maximale verstellung von sagen wir mal 26° zulassen würde, so hätte man die Möglichkeit mit ca. 12° initial zu fahren, und hätte dadurch eine wesentlich bessere Ausbeute im unteren und mittleren Drehzahlbereich, ohne das lästige Klingeln oder überteuerten spritt(ist er eh schon).
Roman
uff, möchte nicht wissen wie sich das in deinem kopf immer zusammensetzt 8o
aber sogeshen stümmts ja.
ich meine aber, dass ein chip erst sinn macht, wenn dein motor fertig aufgebaut ist und du ihn dann speziell für dein verbautes gedöns anpasst.
oder gleich so ne einspritzung die du hast-zum selbern programmiere!
gruß
S!MON
aber sogeshen stümmts ja.
ich meine aber, dass ein chip erst sinn macht, wenn dein motor fertig aufgebaut ist und du ihn dann speziell für dein verbautes gedöns anpasst.
oder gleich so ne einspritzung die du hast-zum selbern programmiere!
gruß
S!MON
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Hat sich bei Dir dann eventuell auch was am Verbrauch geändert???Original von fledermaus
Tja Leute,
Mein V6 2,8l hat eine Vorzündung von 20° und erlichgesagt im vergleich zu früher geht das Ding ab wie Wutz. Wer meinen Vogel kennt, der kann bestätigen, daß dieser ungewöhnlich gut geht für nen 6 Zylinder.
Also ich kann nur bestätigen , daß diese Verstellung was bringt und zwar gehörig!!! und das mit dem Testgerät können wir gerne mal ausprobieren, denn so gewaltig kann ich mich nicht täuschen und vorallem wenn ich mal die beschleunigung von Amidriver´s Orginal vergleiche, sieht der nun mal leider kein Land. Sorry aber is sooo. Auf was mann auf alle Fälle achten sollte, ist, daß man dann auch den Sprit mit der besseren Oktanzahl fährt, da er sonst zu klappern anfängt.
Gruß Uwe
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- Onkel Feix
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366 Grad???
Wow 8o
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also ich kann dazu nur sagen, dass firehawk eigentlich recht hat...war doch firehawk oder?! 
die höhere oktan zahl bedeutet ja eigentlich nur, dass der kraftstoff zündunwilliger ist, das heisst er zündet später. mehr leistung bekommt man aus dem grund, dass das gemisch genau zündet, wenn es am stärksten komprimiert ist, eben genau im OT. das klopfen entsteht im eigentlichen sinne, wenn unverbrannter sprit durch zb. heisse zylinderwände nochmals zündet, eine sekundär zündung sozusagen.
die zündzeitpunkt verstellung habe ich bei meinem praxissemester mehrmals live beobachten können. da konnte man alles bequem während dem testlauf am laptop einstellen. da kam einiges mehr an leistung raus. es war ein turbomotor mit ca. 340 ps und 410 Nm. die werte liessen sich um ca. 5% steigern. ist ja schon einiges. klopfend sollte man wirklich nicht lange fahren. da geht recht schnell was kaputt!

die höhere oktan zahl bedeutet ja eigentlich nur, dass der kraftstoff zündunwilliger ist, das heisst er zündet später. mehr leistung bekommt man aus dem grund, dass das gemisch genau zündet, wenn es am stärksten komprimiert ist, eben genau im OT. das klopfen entsteht im eigentlichen sinne, wenn unverbrannter sprit durch zb. heisse zylinderwände nochmals zündet, eine sekundär zündung sozusagen.
die zündzeitpunkt verstellung habe ich bei meinem praxissemester mehrmals live beobachten können. da konnte man alles bequem während dem testlauf am laptop einstellen. da kam einiges mehr an leistung raus. es war ein turbomotor mit ca. 340 ps und 410 Nm. die werte liessen sich um ca. 5% steigern. ist ja schon einiges. klopfend sollte man wirklich nicht lange fahren. da geht recht schnell was kaputt!

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Dann muss mal nur noch abwiegen ob einem 5% Mehrleidtung das Risiko wert sind. Es kann ja leider einiges schief gehen dabei.
Aber es ist sehr interesant mit was für Kleinigkeiten man mehr Leistung erreichen kann, darum hab ic h auch diesen Uralten Thread wieder ausgegraben.
Fals die Einstellung nicht ganz passt müsste doch das Steuergerät die Zündverstellung wieder zurücksetzen sobald der Klopfsensor ein klopfen registriert?
Aber es ist sehr interesant mit was für Kleinigkeiten man mehr Leistung erreichen kann, darum hab ic h auch diesen Uralten Thread wieder ausgegraben.
Fals die Einstellung nicht ganz passt müsste doch das Steuergerät die Zündverstellung wieder zurücksetzen sobald der Klopfsensor ein klopfen registriert?

das weiss ich nicht...?? aber es wurde ja auch erwähnt dass sich die einstellung nur im leerlauf oder unteren drehzahl bereich bemerkbar macht, und oben durch das steuergerät wieder geregelt wird. den sinn dabei versteh ich nciht ganz. das steuergerät regelt von dieser grundeinstellung ausgehend...und so leicht dieses tuning auch klingen mag, die art der verbennung ist nunmal das, woraus die leistung resultiert. ob du nun ne turboaufladung hast, nen compressor oder andere abgasanlage, das alles wirkt sich doch auf die verbrennung aus. wenn man nicht klopfend fährt mit einer verstellung ist es auch nicht gefährlich. wär aber schon klasse wenn man das direkt am laptop alles machen kann. gibts dafür ein schönes tool eigentlich? hab da mehrfach schon andeutungsweise was gelesen, hat loide nicht mal von einer profi version gesprochen die nicht so ganz billig sein soll? damit läasst sich doch bestimmt während der fahrt bisschen rumspielen und man kann die klopfer sehen...wär doch mal was. BO motzt auf:D

- J.C. Denton
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@ Oli
das mit der Zündung ist relativ einfach, >> einfach erklärt:
es gibt eine feste Zünd-Grundeinstellung > wonach das ECM nach bedarf und Sensordaten die Zündung automatisch nachregelt.
Dafür steht das Zündmodul ständig mit dem ECM in verbindung.
Bei der sg. Zündeinstellung wird nur immer die Grundeistellung eingestellt.
Beim normalen Motorlauf mit allen angesteckten verbindungskabeln ist die automatische Nachregelung aktiv > und eine Grundeinstellung nicht möglich.
Weil dabei der Motor schon weiter oberhalb von 10° grad lauft, wäre auch auf dem Zündblech (Zackenblech über dem Schwingungsdämpfer) nix zusehen beim anblitzen.
Das Zackenblech geht nur bis max. 14° !
Also muß das Bypasskabel abgesteckt werden, dadurch wird der automatische Modus abgeschaltet und der Motor läuft nun nur nach der Grundeinstellung > und erst jetzt ist der Strich beim anblitzen mit der Zündpistole vor dem Zackenblech sichtbar.
Sollte hierbei die Zündung nicht bei 10° liegen muß der Verteiler gelöst werden und nach rechts oder links millimeterweise gedreht bis der Strich an der einkerbung von 10° zur ruhe kommt >>>> fertig.
Der Strich ergibt sich aus der einkerbung/schlitz auf dem Schwingungs und der Blitzfrequenz >> fürs Auge wird daraus optisch ein stehender Strich.
Das Zündblech ist genau über dem Schwingungsdämpfer befestigt, von vorn gesehen ca. bei 1:00 Uhr (also nicht genau mittig über dem Dämpfer).
Und es wird von oben im 1:00 winkel auf das Zackenblech geblitzt.
Das Bypasskabel ist ein einzelnes Kabel mit einer grauen oder schwarzen Plastik- Steckverbindung.
Diese Steckverbindung ist sehr unterschiedlich angeordnet, kann rechts auf dem Längsträger liegen (unterhalb des ausdehnungsbehälters, oder in der nähe des Lüfterkastens, oder neben dem Kondensator der Klima).
Gehe mal in die Suche > gibt es auch erklärungen !
Ich kann Dir auch ein Bild vom Zackenblech zusenden, habe kein platz mehr um hier online zustellen.
das mit der Zündung ist relativ einfach, >> einfach erklärt:
es gibt eine feste Zünd-Grundeinstellung > wonach das ECM nach bedarf und Sensordaten die Zündung automatisch nachregelt.
Dafür steht das Zündmodul ständig mit dem ECM in verbindung.
Bei der sg. Zündeinstellung wird nur immer die Grundeistellung eingestellt.
Beim normalen Motorlauf mit allen angesteckten verbindungskabeln ist die automatische Nachregelung aktiv > und eine Grundeinstellung nicht möglich.
Weil dabei der Motor schon weiter oberhalb von 10° grad lauft, wäre auch auf dem Zündblech (Zackenblech über dem Schwingungsdämpfer) nix zusehen beim anblitzen.
Das Zackenblech geht nur bis max. 14° !
Also muß das Bypasskabel abgesteckt werden, dadurch wird der automatische Modus abgeschaltet und der Motor läuft nun nur nach der Grundeinstellung > und erst jetzt ist der Strich beim anblitzen mit der Zündpistole vor dem Zackenblech sichtbar.
Sollte hierbei die Zündung nicht bei 10° liegen muß der Verteiler gelöst werden und nach rechts oder links millimeterweise gedreht bis der Strich an der einkerbung von 10° zur ruhe kommt >>>> fertig.
Der Strich ergibt sich aus der einkerbung/schlitz auf dem Schwingungs und der Blitzfrequenz >> fürs Auge wird daraus optisch ein stehender Strich.
Das Zündblech ist genau über dem Schwingungsdämpfer befestigt, von vorn gesehen ca. bei 1:00 Uhr (also nicht genau mittig über dem Dämpfer).
Und es wird von oben im 1:00 winkel auf das Zackenblech geblitzt.
Das Bypasskabel ist ein einzelnes Kabel mit einer grauen oder schwarzen Plastik- Steckverbindung.
Diese Steckverbindung ist sehr unterschiedlich angeordnet, kann rechts auf dem Längsträger liegen (unterhalb des ausdehnungsbehälters, oder in der nähe des Lüfterkastens, oder neben dem Kondensator der Klima).
Gehe mal in die Suche > gibt es auch erklärungen !
Ich kann Dir auch ein Bild vom Zackenblech zusenden, habe kein platz mehr um hier online zustellen.
O. C.
(Es muß ein Ami sein, bis zur Holzkiste)
Lebe Fürstlich sonst tun's die Erben :
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- J.C. Denton
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@ Old-Chevi: Das waere echt nett, meine Email:
Klick
Waere echt super nett, Danke schonmal fuer die Beschreibung! :respekt:
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@Fasimo und so
Du weisst aber schon, dass die Biester einen Klopfsensor am Motorblock haben und was dieser macht, fuer was der da sein soll ?? WIESO also soll ich bei Normal oder Super die Zündung verstellen ??? Wegen der Oktanzahl ? Dann kannst Du das machen und reiss den Klopfsensor raus mitsamt dem Kabel. Dann sparts Du wenigstens noch ein wenig Gewicht - dann brauchst Du ihn nicht mehr *kopfschuettel*
Du weisst aber schon, dass die Biester einen Klopfsensor am Motorblock haben und was dieser macht, fuer was der da sein soll ?? WIESO also soll ich bei Normal oder Super die Zündung verstellen ??? Wegen der Oktanzahl ? Dann kannst Du das machen und reiss den Klopfsensor raus mitsamt dem Kabel. Dann sparts Du wenigstens noch ein wenig Gewicht - dann brauchst Du ihn nicht mehr *kopfschuettel*
Gelegenheitsleser - lieber mail statt PN
also ich hab mich da auch noch mal bei den profis umgehört, die können das alles bestätigen.
was du jetzt sagen wolltest hab ich noch nciht so ganz verstanden. vielleicht meinen wir das gleiche und reden aneinander vorbei. mit mehr oktan wirkst du dem klopfen doch entgegen, oder? also kannst du wenn du super=mehr oktan tankst, die zündung auch so verstellen, dass er mit normal benzin eigentlich schon klopfen würde, dank dem super aber noch nicht klopft, oder?
was du jetzt sagen wolltest hab ich noch nciht so ganz verstanden. vielleicht meinen wir das gleiche und reden aneinander vorbei. mit mehr oktan wirkst du dem klopfen doch entgegen, oder? also kannst du wenn du super=mehr oktan tankst, die zündung auch so verstellen, dass er mit normal benzin eigentlich schon klopfen würde, dank dem super aber noch nicht klopft, oder?

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Also, nochmals im Klartext:
Das Gemisch (Benzin/Luft, bzw. nach der Kompression Gas/luft) braucht eine bestimmte Zeit, von dem moment des Zündfunkens, bis es komplett brennt.
Das einzige, was diese Zeit etwas variieren läst, ist ob das Gemisch eher fett oder Mager ist.
Das ist Physik, da giebts kein dran vorbei!!!!!
Je schneller sich der Motor dreht, umso weniger Zeit bleibt, von OT aus gesehen um das Gemisch volkommen zu entzünden, daher legt man den Zündzeitpunkt weiter nach vorne, um im richtigen Moment den maximalen Druck auf dem Kolben zu haben.
Wie man es nun auch dreht und wendet, es giebt nur einen optimalen Zeitpunkt zum zünden! alles andere ist suboptimal! weniger Leistung und unvollständige Verbrennung.
Wenn man zuviel Frühzündung giebt klopft der Motor, da der Druck der Verbrennung schon da ist bevor der kolben OT erreicht hat.
Eine andere Oktanzahl änder da auch nix drann, weil..........
Die höhere Oktanzahl sorgt dafür, daß das Gemisch bei einem Motor mit höherer Verdichtung sich durch die Erwärmung, duch die kompression nicht unkontroliert selbst entzündet, sondern erst dann wenn der Zündfunke kommt.
Ergo: Diese ganze aktion hier ist absoluter Schwachsinn!
aber wer meind es trotzdem besser zuwissen.... es sind eure Motoren, und es ist auch euer spritt den ihr mehr braucht, wenn der moter nicht optimal verbrennt!!!!
gruß
Roman
Das Gemisch (Benzin/Luft, bzw. nach der Kompression Gas/luft) braucht eine bestimmte Zeit, von dem moment des Zündfunkens, bis es komplett brennt.
Das einzige, was diese Zeit etwas variieren läst, ist ob das Gemisch eher fett oder Mager ist.
Das ist Physik, da giebts kein dran vorbei!!!!!
Je schneller sich der Motor dreht, umso weniger Zeit bleibt, von OT aus gesehen um das Gemisch volkommen zu entzünden, daher legt man den Zündzeitpunkt weiter nach vorne, um im richtigen Moment den maximalen Druck auf dem Kolben zu haben.
Wie man es nun auch dreht und wendet, es giebt nur einen optimalen Zeitpunkt zum zünden! alles andere ist suboptimal! weniger Leistung und unvollständige Verbrennung.
Wenn man zuviel Frühzündung giebt klopft der Motor, da der Druck der Verbrennung schon da ist bevor der kolben OT erreicht hat.
Eine andere Oktanzahl änder da auch nix drann, weil..........
Die höhere Oktanzahl sorgt dafür, daß das Gemisch bei einem Motor mit höherer Verdichtung sich durch die Erwärmung, duch die kompression nicht unkontroliert selbst entzündet, sondern erst dann wenn der Zündfunke kommt.
Ergo: Diese ganze aktion hier ist absoluter Schwachsinn!
aber wer meind es trotzdem besser zuwissen.... es sind eure Motoren, und es ist auch euer spritt den ihr mehr braucht, wenn der moter nicht optimal verbrennt!!!!
gruß
Roman
das hört sich ja alles ganz toll an von dir. das mit dem zündverzug stimmt auch soweit was du beschrieben hast.
aber dennoch kann ich mit sicherheit sagen, dass es funktioniert. und zwar weil ich es bei mehreren unterschiedlichen motoren in echtzeit beobachten konnte, wie sich eine zündzeitpunkt verstellung auswirkt.
aber dennoch kann ich mit sicherheit sagen, dass es funktioniert. und zwar weil ich es bei mehreren unterschiedlichen motoren in echtzeit beobachten konnte, wie sich eine zündzeitpunkt verstellung auswirkt.

Das mag ja sein, das Du dies beobachten konntest !
Aber der Motor läuft dann am absoluten Limit was die Laufzeit herab setzt.
Wer es eben zu arg treibt braucht sich nicht über frühzeitige Lagerschäden wundern, mit den Standard Teilen und billig Lagern steckt eben ein hohes Risiko drin.
Wie heißt es so schön: jeder ist seines Glückes Schmied !
Also macht mal, ich will euch den kurzweiligen Spaß nicht vermiesen.
Aber der Motor läuft dann am absoluten Limit was die Laufzeit herab setzt.
Wer es eben zu arg treibt braucht sich nicht über frühzeitige Lagerschäden wundern, mit den Standard Teilen und billig Lagern steckt eben ein hohes Risiko drin.
Wie heißt es so schön: jeder ist seines Glückes Schmied !
Also macht mal, ich will euch den kurzweiligen Spaß nicht vermiesen.
O. C.
(Es muß ein Ami sein, bis zur Holzkiste)
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