Automatik Getriebe schaltet nicht mehr
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Automatik Getriebe schaltet nicht mehr
Hi Leute, oder besser gesagt Hilfe!
Bei meinen ´88er Firebird geht auf einmal das Getriebe nicht mehr. Man kann zwar mit den Wählhebel schalten und er schaltet auch durch, kommt jedoch über den ersten Gang nicht mehr hinaus. Mein Vater ist mit den Wagen einkaufen gefahren und als er vom Parkplatz fuhr schaltete er nicht mehr. Vorher schon.
Leider ist er dann natürlich eine Strecke von 6 Meilen im ersten gefahren. Über die Fahrgeschwindigkeit schweigt er sich noch aus. Jedenfalls war der Motor unglaublich und überdurchschnittlich heiß.
Kurz nachdem der Wagen stand bildete sich unter dem Getriebe eine kleine Ölfütze. Ich weiß jetzt nicht ob das Schaltproblem von mangeldem Öl herführt, denn es könnte ja auch sein das der öldruck im ersten Gang zu hoch wurde und deshalp undicht wurde.
Kann mir vielleicht irgendjemand helfen. Hatte schon mal jemand ähnliche Probleme. Weiß einer genau wie man den Ölstand mißt.
Im Vorraus schon mal Danke.
Bei meinen ´88er Firebird geht auf einmal das Getriebe nicht mehr. Man kann zwar mit den Wählhebel schalten und er schaltet auch durch, kommt jedoch über den ersten Gang nicht mehr hinaus. Mein Vater ist mit den Wagen einkaufen gefahren und als er vom Parkplatz fuhr schaltete er nicht mehr. Vorher schon.
Leider ist er dann natürlich eine Strecke von 6 Meilen im ersten gefahren. Über die Fahrgeschwindigkeit schweigt er sich noch aus. Jedenfalls war der Motor unglaublich und überdurchschnittlich heiß.
Kurz nachdem der Wagen stand bildete sich unter dem Getriebe eine kleine Ölfütze. Ich weiß jetzt nicht ob das Schaltproblem von mangeldem Öl herführt, denn es könnte ja auch sein das der öldruck im ersten Gang zu hoch wurde und deshalp undicht wurde.
Kann mir vielleicht irgendjemand helfen. Hatte schon mal jemand ähnliche Probleme. Weiß einer genau wie man den Ölstand mißt.
Im Vorraus schon mal Danke.
Normalerweise wird der Ölstand gemessen nachdem man eine gewisse Strecke gefahren ist, das wird bei Dir schwierig.
Motor anlassen, Wählhebel auf P, und gucken wo das Öl steht. Es sollte nahe der 'cold' Markierung stehen, oder etwas darunter. Solange noch ein Ölstand zu sehen ist, glaube ich nicht dass es daran liegt, da der Ölfilter ziemlich tief in der Wanne sitzt. Somit bekommt das Getriebe eigentlich immer sein Öl, es sei denn es ist wirklich extrem zu wenig drinnen.
Ferndiagnose ist schwierig, besonders bei Getriebegeschichten.
Vermutlich wirst Du Dich nach 'nem gebrauchten Getriebe umgucken müssen, denn um das Problem zu finden wird man vermutlich das Getriebe zerlegen müssen, und das kostet mit ziemlicher Sicherheit mehr als ein gebrauchtes Getriebe zu besorgen.
Wenn Du willst kann ich mal 'nen Bekannten fragen wegen Preis, der hat meist Getriebe rumstehen, müsstest Du mir nur sagen ob V6 oder V8.
In unserer TradeArea ist ein V6 Getriebe drinnen, für 50,- Euro, aber wird wohl defekt sein, sonst wäre es ein extremes Schnäppchen.
http://tradearea.bandit-online.de/
Motor anlassen, Wählhebel auf P, und gucken wo das Öl steht. Es sollte nahe der 'cold' Markierung stehen, oder etwas darunter. Solange noch ein Ölstand zu sehen ist, glaube ich nicht dass es daran liegt, da der Ölfilter ziemlich tief in der Wanne sitzt. Somit bekommt das Getriebe eigentlich immer sein Öl, es sei denn es ist wirklich extrem zu wenig drinnen.
Ferndiagnose ist schwierig, besonders bei Getriebegeschichten.
Vermutlich wirst Du Dich nach 'nem gebrauchten Getriebe umgucken müssen, denn um das Problem zu finden wird man vermutlich das Getriebe zerlegen müssen, und das kostet mit ziemlicher Sicherheit mehr als ein gebrauchtes Getriebe zu besorgen.
Wenn Du willst kann ich mal 'nen Bekannten fragen wegen Preis, der hat meist Getriebe rumstehen, müsstest Du mir nur sagen ob V6 oder V8.
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- Patrick Freitag
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Nachdem Du erzählt hast, dass das Getriebe offenbar Öl verliert, würde ich empfehlen, erstmal nur so den Ölstand zu ermitteln (ohne Motor bzw. Fahrtstrecke). Wenn ausreichend Öl zu verzeichnen ist, dann kannste mal den Wagen etwas fahren, damit das Öl im Getriebe warm wird. Und dann nochmals messen (schalte vorher etwas die Gänge durch, um überall Öl in die Kanäle zu bringen).
Desweiteren wirst Du nicht drum herum kommen, aml unter den Wagen zu schauen, wo denn das Öl herkommt (und : ist es wirklich Automatikgetriebeöl?).
Also : erstmal Sichtkontrolle, dann weiterschauen !
Wenn zu wenig Öl (also wirklich ganz ganz wenig !) drin ist, dann wird es zu heiß, schäumt auf und das Getriebe zieht auch nicht mehr.
Mach also bitte erstmal den o.g. Check und dann sehen wir mal weiter !
Gruß
P.
Desweiteren wirst Du nicht drum herum kommen, aml unter den Wagen zu schauen, wo denn das Öl herkommt (und : ist es wirklich Automatikgetriebeöl?).
Also : erstmal Sichtkontrolle, dann weiterschauen !
Wenn zu wenig Öl (also wirklich ganz ganz wenig !) drin ist, dann wird es zu heiß, schäumt auf und das Getriebe zieht auch nicht mehr.
Mach also bitte erstmal den o.g. Check und dann sehen wir mal weiter !
Gruß
P.

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Vielen Dank erstmal für eure Bemühungen . Ich bin euch sehr dankbar für eure Ratschläge.
Werde gleich mal unterm Wagen schauen wo das Öl herkommt. Es ist jedoch definitiv Automatik-Getriebe Öl, da es rot ist. Es hat sich mitlerweile über Nacht ein neuer kleiner Fleck unterm Auto gebildet, der jedoch nicht so riesieg ist wie die Öllache von gestern Vormittag als der Wagen nur sehr kurz stand.
@Sebastian Ich wäre Ihnen sehr dankbar wenn Sie ihner Bekannten nach einem gebrauctem Gtriebe mal fragen könnten. Es ist ein ´88 2.8 er V6 Firebird mit fünf Fahrstufen.
Vielen Dank schon mal im vorraus.
Weiß eventuell einer wie viel Öl in dem Getiebe reingeht ohne das Öl vom Drehmomentwandler. Kommt das Öl vom Drehmomentwandler eigentlich mit dem restlichen Öl vom Getiebe in Kontakt?
Werde gleich mal unterm Wagen schauen wo das Öl herkommt. Es ist jedoch definitiv Automatik-Getriebe Öl, da es rot ist. Es hat sich mitlerweile über Nacht ein neuer kleiner Fleck unterm Auto gebildet, der jedoch nicht so riesieg ist wie die Öllache von gestern Vormittag als der Wagen nur sehr kurz stand.
@Sebastian Ich wäre Ihnen sehr dankbar wenn Sie ihner Bekannten nach einem gebrauctem Gtriebe mal fragen könnten. Es ist ein ´88 2.8 er V6 Firebird mit fünf Fahrstufen.
Vielen Dank schon mal im vorraus.
Weiß eventuell einer wie viel Öl in dem Getiebe reingeht ohne das Öl vom Drehmomentwandler. Kommt das Öl vom Drehmomentwandler eigentlich mit dem restlichen Öl vom Getiebe in Kontakt?
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Firebirds haben nur 4 fahrstufen
3 vorwärtsgänge und einen rückwärtsgang
das andere ist nur der overdrive und kein 4. Gang
Zudem denke ich das du uns hier alle dutzen darfst, das andere hört sich so geschwollen an.
Kannst dich ja auch mal mit deinem Vornamen vorstellen, damit wir dich anreden können
und die ölmenge sind ca. 4 l
Gruß
Manni
3 vorwärtsgänge und einen rückwärtsgang
das andere ist nur der overdrive und kein 4. Gang
Zudem denke ich das du uns hier alle dutzen darfst, das andere hört sich so geschwollen an.
Kannst dich ja auch mal mit deinem Vornamen vorstellen, damit wir dich anreden können

und die ölmenge sind ca. 4 l
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Manni

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Na dann will ich mich erst mal vorstellen. Wenn auch verspätet, Sorry.
Ich heiße Dennis Purk-Wiegmann, 23 Jahre und gelernter Landmaschinenmechaniker. Aufen Firebird Trip kam ich eigentlich nur durch Zufall vorher fuhr ich einen ´73 er Ford Taunus, der vom Fahrgefühl gegenüber den Firebird echt ein Schiss war.
Es keimt übrigens wieder Hoffnung. Habe den Wagen auf Böcke gefahren um nach der Leckstelle zu suchen. Direkt an der Ölwanne vom Getriebe war Öl. Habe zur Sicherheit das Blech vom Drehmomentwandler abgenommen. Vom Drehmomentwandler kam das Öl zum Glück nicht, sonder direkt von der Ölwannendichtung. Man konnte erkennen das an der Leckstelle die normale Korkdichtung durch Dichtmasse ausgebessert wurde.
Meine Vermutung ist daher, dass mein Vater den Firebird so getreten haben muß (das trau ich ihm schon zu), dass der Öldruck so hoch wurde dass die Dichtmasse an der Stelle nachgab und das Öl rausließ.
Ich weiß jetzt jedoch nicht wie es unter der Ölwanne aussieht und ob es reicht die Ölwannendichtung zu erneuern und einfach einen Ölwechsel durchzuführen.
Ich weiß auch nicht ob das Getriebe die Tortur von 5 Meilen durchgestanden hat.
Was würdet Ihr mir raten?
Nochmal vielen Dank für eure Bemühungen (auch diese ganze Predigt durch zu lesen).
Ich heiße Dennis Purk-Wiegmann, 23 Jahre und gelernter Landmaschinenmechaniker. Aufen Firebird Trip kam ich eigentlich nur durch Zufall vorher fuhr ich einen ´73 er Ford Taunus, der vom Fahrgefühl gegenüber den Firebird echt ein Schiss war.
Es keimt übrigens wieder Hoffnung. Habe den Wagen auf Böcke gefahren um nach der Leckstelle zu suchen. Direkt an der Ölwanne vom Getriebe war Öl. Habe zur Sicherheit das Blech vom Drehmomentwandler abgenommen. Vom Drehmomentwandler kam das Öl zum Glück nicht, sonder direkt von der Ölwannendichtung. Man konnte erkennen das an der Leckstelle die normale Korkdichtung durch Dichtmasse ausgebessert wurde.
Meine Vermutung ist daher, dass mein Vater den Firebird so getreten haben muß (das trau ich ihm schon zu), dass der Öldruck so hoch wurde dass die Dichtmasse an der Stelle nachgab und das Öl rausließ.
Ich weiß jetzt jedoch nicht wie es unter der Ölwanne aussieht und ob es reicht die Ölwannendichtung zu erneuern und einfach einen Ölwechsel durchzuführen.
Ich weiß auch nicht ob das Getriebe die Tortur von 5 Meilen durchgestanden hat.
Was würdet Ihr mir raten?
Nochmal vielen Dank für eure Bemühungen (auch diese ganze Predigt durch zu lesen).
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Also es müßte ATF II / Dexron sein.
4-5 ltr. sollten schon rein gehen, mit zusätzlichem Getriebeölkühler ggf. auch etwas mehr.
Und den Filter würde ich dann auch gleich wechseln.
Probier das erstmal aus. Wahrscheinlich war einfach nur nicht mehr genug Öldruck da, damit das Getriebe durchschaltet.
P.
4-5 ltr. sollten schon rein gehen, mit zusätzlichem Getriebeölkühler ggf. auch etwas mehr.
Und den Filter würde ich dann auch gleich wechseln.
Probier das erstmal aus. Wahrscheinlich war einfach nur nicht mehr genug Öldruck da, damit das Getriebe durchschaltet.
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Also wenn du das ding schon aufmachst, kannste den Filter gleich mittauschen und gegebenenfalls eine Öl-Ablassschraube nachrüsten.
Grüße, Armin
«I m Gegensatz zur landläufigen Meinung bin ich zutiefst
davon überzeugt, daß gerade die Wissenschaft dann die größten Fortschritte macht, wenn sie Erfahrungstatsachen leugnet.»
(französischen Atomphysikers J.E. Charon)
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Nein, nicht nackt einbauen !
Die Korkdichtungen fangen an durch zu nässen auf Grund Ihrer groben Struktur (oft schon nach 4-6 Monaten).
Beide Seiten der Dichtung "dünn" einstreichen !
Das zusetzen des Rücklaufkanals passiert nur wenn man es übertreibt und die Dichtmasse fett aufträgt.
Die Korkdichtungen fangen an durch zu nässen auf Grund Ihrer groben Struktur (oft schon nach 4-6 Monaten).
Beide Seiten der Dichtung "dünn" einstreichen !
Das zusetzen des Rücklaufkanals passiert nur wenn man es übertreibt und die Dichtmasse fett aufträgt.
O. C.
(Es muß ein Ami sein, bis zur Holzkiste)
Lebe Fürstlich sonst tun's die Erben :
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Ich gehe eigentlich davon aus, das neue Korkdichtungen gummiert sind, so wie ich die hier liegen habe. Zu bevorzugen sind sowieso die neueren Neopren ähnlichen Dichtungen. Gröbere Korkdichtung würde ich schon gar nicht verwenden, auch dem Getriebe zu liebe.
Das gummieren wird aber wohl aus dem von Old-Chevi genannten Grund gemacht, deshalb auch Old-Chevi

Das gummieren wird aber wohl aus dem von Old-Chevi genannten Grund gemacht, deshalb auch Old-Chevi

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O.K. Jetzt ist es gewissheih. Das Getriebe ist definitiv kaputt. ;( . Kann man halt nichts machen. muß der Motor eigentlich komplett raus oder kann man den drinlassen, wenn man das Getriebe ausbaut?
@Sebastian. Hast du deinen Kumpel schon nach einen Austauschgetriebe gefragt? Danke.
Oder kann mir einer sagen wo ich so ein Getriebe herbekommen kann?
@Sebastian. Hast du deinen Kumpel schon nach einen Austauschgetriebe gefragt? Danke.
Oder kann mir einer sagen wo ich so ein Getriebe herbekommen kann?
Motor kann drin bleiben, aber sicherheitshalber den Verteiler ausbauen oder daraufaufpassen das er an der spritzwand nicht ansteht, da der Motor etwas nach hinten kippt.
Grüße, Armin
«I m Gegensatz zur landläufigen Meinung bin ich zutiefst
davon überzeugt, daß gerade die Wissenschaft dann die größten Fortschritte macht, wenn sie Erfahrungstatsachen leugnet.»
(französischen Atomphysikers J.E. Charon)
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Den Wandler niemals am Flexplate (Starterkranz) angeschraubt lassen !
Denn beim abziehen des Getriebes ohne Wandler werden meist zu 99,5 % der Simmering und die O-Ringe zerstört.
1. Runde Plastikabdeckung unter Starterkranz abschrauben
2. Drei kleine Schrauben sind durch den Starterkranz in den Wandler geschraubt > diese entfernen,
(also 1 Schraube raus > Kranz mit großen Schraubendreher weiter drehen > 2 Schraube raus > wieder drehen > 3 Schraube raus) fertig.
3. Wagenheber unters Getriebe zum abstützen, und Getriebetraverse entfernen.
4. Getriebe Befestigungsschrauben an der Glocke entfernen.
5. Getriebe ca. 5cm nach hinten schieben und ablassen,
auf das Messstab Rohr dabei aufpassen.
(Getriebe nicht nach vorn neigen sonst rutscht der Wandler von selbst von der Eingangswelle)
(vorher sollten natürlich Kardanwelle, Ölkühler-Leitungen, Schaltzug, und Kabel entfernt sein)
Denn beim abziehen des Getriebes ohne Wandler werden meist zu 99,5 % der Simmering und die O-Ringe zerstört.
1. Runde Plastikabdeckung unter Starterkranz abschrauben
2. Drei kleine Schrauben sind durch den Starterkranz in den Wandler geschraubt > diese entfernen,
(also 1 Schraube raus > Kranz mit großen Schraubendreher weiter drehen > 2 Schraube raus > wieder drehen > 3 Schraube raus) fertig.
3. Wagenheber unters Getriebe zum abstützen, und Getriebetraverse entfernen.
4. Getriebe Befestigungsschrauben an der Glocke entfernen.
5. Getriebe ca. 5cm nach hinten schieben und ablassen,
auf das Messstab Rohr dabei aufpassen.
(Getriebe nicht nach vorn neigen sonst rutscht der Wandler von selbst von der Eingangswelle)
(vorher sollten natürlich Kardanwelle, Ölkühler-Leitungen, Schaltzug, und Kabel entfernt sein)
O. C.
(Es muß ein Ami sein, bis zur Holzkiste)
Lebe Fürstlich sonst tun's die Erben :
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@Firebird-Duke
sorry habe etwas drauf vergessen.
Hab' Dir gerade 'ne PN geschickt.
Wenn Du dort nicht fündig wirst, dann bleibt Dir nur 'ne Überholung, die hierzulande vermutlich mehr kostet als ein neues und verstärktes Getriebe aus den USA.
Z.B. von http://www.tciauto.com oder http://www.transmissioncenter.net
Bei der letzten Adresse würde Dich ein sogenanntes 'Stock-Plus' TH700R4 1149$ kosten.
Allerdings weiß ich nicht ob die nur V8 Getriebe anbieten, oder auch für den V6.
Was immer Du machst, kauf bloß kein Getriebe bei ebay.com, besonders nicht wenns angeblich 500 PS oder mehr aushalten soll und bloss 700-800$ kostet.
Da ist dann 100%ig was faul.
sorry habe etwas drauf vergessen.
Hab' Dir gerade 'ne PN geschickt.
Wenn Du dort nicht fündig wirst, dann bleibt Dir nur 'ne Überholung, die hierzulande vermutlich mehr kostet als ein neues und verstärktes Getriebe aus den USA.
Z.B. von http://www.tciauto.com oder http://www.transmissioncenter.net
Bei der letzten Adresse würde Dich ein sogenanntes 'Stock-Plus' TH700R4 1149$ kosten.
Allerdings weiß ich nicht ob die nur V8 Getriebe anbieten, oder auch für den V6.
Was immer Du machst, kauf bloß kein Getriebe bei ebay.com, besonders nicht wenns angeblich 500 PS oder mehr aushalten soll und bloss 700-800$ kostet.
Da ist dann 100%ig was faul.
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Es ist einfach nicht zu fassen.
Gestern war es soweit. Der Firebird wurde zu einem Kumpel inne Halle mit Hebebühne gebracht. Da wir kein Hänger aufgrund des dann zu hohen Gewichtes (Hänger und Bird) nehmen wollten haben wir ihn einfach per Stange abgeschleppt. Selbstverständlich wurde die Kardanwelle am Differential abgeflanschtund hochgebunden. Der Motor lief beim abschleppen und das Getriebe auf Parken geschaltet. Angekommen wurde die Kardanwelle wieder angeflanscht um ihn auf die Bühne zu bekommen. Eine letzte kontrollrunde wurde gedreht und siehe da... Er schaltete als wär nie was gewesen. ich konnte es kaum glauben und kann es jetzt immer noch nicht. Aber er läuft wieder.
Vielen Dank an euch alle für eure Bemühungen.
Gestern war es soweit. Der Firebird wurde zu einem Kumpel inne Halle mit Hebebühne gebracht. Da wir kein Hänger aufgrund des dann zu hohen Gewichtes (Hänger und Bird) nehmen wollten haben wir ihn einfach per Stange abgeschleppt. Selbstverständlich wurde die Kardanwelle am Differential abgeflanschtund hochgebunden. Der Motor lief beim abschleppen und das Getriebe auf Parken geschaltet. Angekommen wurde die Kardanwelle wieder angeflanscht um ihn auf die Bühne zu bekommen. Eine letzte kontrollrunde wurde gedreht und siehe da... Er schaltete als wär nie was gewesen. ich konnte es kaum glauben und kann es jetzt immer noch nicht. Aber er läuft wieder.



Vielen Dank an euch alle für eure Bemühungen.