Ölschlammspülung
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@Mike
Jo, Lagerschalen wären natürlich auch eine Möglichkeit. Ist nur alles eine Frage des Preises. Je nachdem würdet ihr dem Denton dann gleich am besten empfehlen, sich einen 3.1er aus einem Schlachbird für billisch zu kaufen und den direkt komplett zu überholen.
Ich halte da ein 50er Öl für eine einfachere Lösung.
Wobei man sich natürlich fragen muss, ob Oli's Öldruck überhaupt zu niedrig ist. Habe gerade oben auf Seite 1 gesehen dass er mit Kodiac's baugleichem Modell vergleicht, bei dem der Öldruck angeblich "fast immer auf fast 100%" stehen soll.
Nur leider ist das weder normal noch erstrebenwert, dass der "fast immer auf fast 100%" steht". Wegen solchen Missverständnissen haben moderne Autos keine Öldruckanzeigen mehr...
edit
Hmm... auf Seite eins auf dem Bild ist die Anzeige bei 25% "unter Last". Das ist schon wenig.
Leerlauf: 0,6-0,7 bar
Teillast (2000 U/min): 1,8 bar
Volllast (4500 U/min): 2,2 bar"
Ich geh mal eben zum meinem Auto und guck mir die Anzeige an. Rechne mal die PSI um... finde das kann irgendwie nicht sein, dass 25% der Anzeige schon 2bar sein kann...
Jo, Lagerschalen wären natürlich auch eine Möglichkeit. Ist nur alles eine Frage des Preises. Je nachdem würdet ihr dem Denton dann gleich am besten empfehlen, sich einen 3.1er aus einem Schlachbird für billisch zu kaufen und den direkt komplett zu überholen.
Ich halte da ein 50er Öl für eine einfachere Lösung.
Wobei man sich natürlich fragen muss, ob Oli's Öldruck überhaupt zu niedrig ist. Habe gerade oben auf Seite 1 gesehen dass er mit Kodiac's baugleichem Modell vergleicht, bei dem der Öldruck angeblich "fast immer auf fast 100%" stehen soll.
Nur leider ist das weder normal noch erstrebenwert, dass der "fast immer auf fast 100%" steht". Wegen solchen Missverständnissen haben moderne Autos keine Öldruckanzeigen mehr...
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Hmm... auf Seite eins auf dem Bild ist die Anzeige bei 25% "unter Last". Das ist schon wenig.
Leerlauf: 0,6-0,7 bar
Teillast (2000 U/min): 1,8 bar
Volllast (4500 U/min): 2,2 bar"
Ich geh mal eben zum meinem Auto und guck mir die Anzeige an. Rechne mal die PSI um... finde das kann irgendwie nicht sein, dass 25% der Anzeige schon 2bar sein kann...

- Mike
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Ja natürlich, das wäre die nächste Empfehlung gewesen 
Und es hat auch keiner eine teure Hochdruckpumpe o.ä. empfohlen, das war frei die Entscheidung von Dentonno ! Aber das nur am Rande . . .
Die ausgemessenen 0,6-0,7 Bar im Stand sind jedenfalls nicht der empfohlene Arbeitsdruck . . . egal was Anzeigen von anderen Autos so anzeigen.
Mein Trans Sport lag damals auch in dem Bereich, und das mit zerfetzten Lagerschalen und einer durch die Späne angegriffenen Ölpumpe . . .
Wenn andere Autos auch mit solchen Anzeigen ausgestattes gewesen wären, hätte man bestimmt so manchen Motorschaden verhindern können (Behaupte ich mal).
Die Anzeige ist ja nicht zum Spass da . . .
MFG. Mike

Und es hat auch keiner eine teure Hochdruckpumpe o.ä. empfohlen, das war frei die Entscheidung von Dentonno ! Aber das nur am Rande . . .
Die ausgemessenen 0,6-0,7 Bar im Stand sind jedenfalls nicht der empfohlene Arbeitsdruck . . . egal was Anzeigen von anderen Autos so anzeigen.
Mein Trans Sport lag damals auch in dem Bereich, und das mit zerfetzten Lagerschalen und einer durch die Späne angegriffenen Ölpumpe . . .
Wenn andere Autos auch mit solchen Anzeigen ausgestattes gewesen wären, hätte man bestimmt so manchen Motorschaden verhindern können (Behaupte ich mal).
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Also irgendwie habe ich da gerade leichte Probleme, die Anzeige umzurechnen.
Die mitte der Anzeige ist "280" und das Ende ist "560", also wird die wohl linearl verlaufen.
Aber was ist das nur für eine Einheit? Ich dachte aus dem Bauch heraus es wäre PSI, aber das kann nicht sein (280PSI=19,3bar lol).
Laut Umrechner käme nur "Kilopascal" hin. Dann wäre die Mitte 2,8bar und das Maximum 5,6bar.
Also 25% = 1,4bar & 75% = 4,2bar.
Kommt das so hin?
Also meine Anzeige war noch nie unter 25%, wenn ich mal zufällig danach gucke ist sie eigentlich immer bei min. 50% wenn ich fahre und wenn ich Gas gebe reagiert auch der Druck sofort (steigt).
So jetzt gehe ich nochmal gucken wo der rote Bereich anfängt und wieviel Bar das sind...
edit
Roter Bereich wäre dann ab 0,7bar laut Anzeige.
Also ist Denton wirklich mit seltsam wenig Druck unterwegs. Und Kodiac mit seltsam hohem Druck.
edit
http://www.motul.de/i/prd/oeldru.htm
^^ Also wenn 50er Öl nicht hilft dann kommen wohl "nur" noch ein zu großes Spiel an den Kolbenringen oder die Lagerschalen in Frage, wie ich das sehe.
Die mitte der Anzeige ist "280" und das Ende ist "560", also wird die wohl linearl verlaufen.
Aber was ist das nur für eine Einheit? Ich dachte aus dem Bauch heraus es wäre PSI, aber das kann nicht sein (280PSI=19,3bar lol).
Laut Umrechner käme nur "Kilopascal" hin. Dann wäre die Mitte 2,8bar und das Maximum 5,6bar.
Also 25% = 1,4bar & 75% = 4,2bar.
Kommt das so hin?
Also meine Anzeige war noch nie unter 25%, wenn ich mal zufällig danach gucke ist sie eigentlich immer bei min. 50% wenn ich fahre und wenn ich Gas gebe reagiert auch der Druck sofort (steigt).
So jetzt gehe ich nochmal gucken wo der rote Bereich anfängt und wieviel Bar das sind...
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Roter Bereich wäre dann ab 0,7bar laut Anzeige.
Also ist Denton wirklich mit seltsam wenig Druck unterwegs. Und Kodiac mit seltsam hohem Druck.

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http://www.motul.de/i/prd/oeldru.htm
^^ Also wenn 50er Öl nicht hilft dann kommen wohl "nur" noch ein zu großes Spiel an den Kolbenringen oder die Lagerschalen in Frage, wie ich das sehe.

- Mike
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kPa . . . (Kilopascal)
1 Bar = 100 kPa
Umrechner für Drücke
Die kann man höchstens für zu hohen Ölverbrauch bzw. blauen Qualm und/oder einer schlechten Kompression bzw. wenig Motorleisung verantworlich machen . . .
Für einen schlechten Öldruck kann man "eigentlich" nur folgende Komponenten verantwortlich machen:
- Lagerschalen (Nockenwelle, Kurbelwelle, Pleuel)
- evt. sogar auch Hydrostößel . . . vielleicht aber doch etwas weit hergeholt . . .
- Ölpumpe
- Dichtungen/Ölfilter
- Risse im Motorblock bzw. in den Ölleitungen
-
- hm . . . fehlt noch was !?
MFG. Mike
1 Bar = 100 kPa
Umrechner für Drücke
Man man man . . . was ZUM GEIER haben die Kolbenringe mit dem Öldruck zu tun ???Original von BessenOlli
^^ Also wenn 50er Öl nicht hilft dann kommen wohl "nur" noch ein zu großes Spiel an den Kolbenringen oder die Lagerschalen in Frage, wie ich das sehe.
Die kann man höchstens für zu hohen Ölverbrauch bzw. blauen Qualm und/oder einer schlechten Kompression bzw. wenig Motorleisung verantworlich machen . . .
Für einen schlechten Öldruck kann man "eigentlich" nur folgende Komponenten verantwortlich machen:
- Lagerschalen (Nockenwelle, Kurbelwelle, Pleuel)
- evt. sogar auch Hydrostößel . . . vielleicht aber doch etwas weit hergeholt . . .
- Ölpumpe
- Dichtungen/Ölfilter
- Risse im Motorblock bzw. in den Ölleitungen
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- hm . . . fehlt noch was !?
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Also was mich doch sehr verunsichert ist, dass Denton nach dem Wechsel von altem Xw-40, was 75% Kurzstrecke und gut 12tkm auf dem Buckel hatte, zu neuem Xw-40 keine Verbesserung vom Druck feststellen konnte.
Nach dem Intervall müsste das alte 40er nämlich höchstens noch ein 30er gewesen sein, wenn überhaupt. Komisch dass man da dann keinen Unterschied nach dem Wechsel ausmachen konnte.
Also ich würde das machen was ich hier als "Punkt a)" beschrieben habe. Wenn das dann auch nicht hilft, dann würde ich echt einen 3.1er aus einem Schlachtbird besorgen und den komplett überholen, einbauen und von Anfang an mit vollsynth. Megol 5w-40 fahren. Nach dem ganzen Geld was Denton schon investieren musste halte ich weitere Flickschusterei nicht für sinnvoll. Die V6er sind ja auch nicht so der Kostenfaktor...
edit
@Mike: Mein Link sagt dir, was das damit zutun hat. Und Denton, der sagt dass er 75% Kurzstrecke fährt. Da aber der Wechsel von altem 40er auf neues 40er nix geholfen hat, kann man eine extreme Ölverdünung durch Sprit wohl trotzdem ausschließen.
Achja: @Rody: Diesel hat eine so miese Schmierwirkung, dass man in einem Diesel sogar Zweitaktöl beimischen sollte, damit die Kraftstoffpumpe nicht leidet. Und eine Reinigungswirkung hat der auch nicht. Bei deinem Auto kannst du sowas machen, aber als Alternative zum Ökreislauf spülen öffentlich empfehlen sollte man sowas nicht!
Nach dem Intervall müsste das alte 40er nämlich höchstens noch ein 30er gewesen sein, wenn überhaupt. Komisch dass man da dann keinen Unterschied nach dem Wechsel ausmachen konnte.
Also ich würde das machen was ich hier als "Punkt a)" beschrieben habe. Wenn das dann auch nicht hilft, dann würde ich echt einen 3.1er aus einem Schlachtbird besorgen und den komplett überholen, einbauen und von Anfang an mit vollsynth. Megol 5w-40 fahren. Nach dem ganzen Geld was Denton schon investieren musste halte ich weitere Flickschusterei nicht für sinnvoll. Die V6er sind ja auch nicht so der Kostenfaktor...

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@Mike: Mein Link sagt dir, was das damit zutun hat. Und Denton, der sagt dass er 75% Kurzstrecke fährt. Da aber der Wechsel von altem 40er auf neues 40er nix geholfen hat, kann man eine extreme Ölverdünung durch Sprit wohl trotzdem ausschließen.
Achja: @Rody: Diesel hat eine so miese Schmierwirkung, dass man in einem Diesel sogar Zweitaktöl beimischen sollte, damit die Kraftstoffpumpe nicht leidet. Und eine Reinigungswirkung hat der auch nicht. Bei deinem Auto kannst du sowas machen, aber als Alternative zum Ökreislauf spülen öffentlich empfehlen sollte man sowas nicht!


- Mike
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Ach und die Überholung und der Wechsel einer AT-Maschine ist ja so günstig und fällt kaum noch auf . . .
Da spricht die Erfahrung
Ich empfehle:
Lagerschalen/Lagermaß und alle Lagerstellen an den Wellen kontrollieren !
Wenn alles i.O. wäre würde er auch mit dem billigsten der billigen Baumarktöle seinen empfohlenen Mindestdruck bei allen Drehzahlen und Temperaturen erreichen . . .
Also besser den Fehler suchen und beseitigen als 60 Euro für Öl ausgeben und hoffen das es minimal besser wird !
Eine extrem dichgesetzte Ölleitung an der Stelle wo der Öldruckgeber sitzt, wäre auch noch eine Möglichkeit . . .
MFG. Mike
Da spricht die Erfahrung

Ich empfehle:
Lagerschalen/Lagermaß und alle Lagerstellen an den Wellen kontrollieren !
Wenn alles i.O. wäre würde er auch mit dem billigsten der billigen Baumarktöle seinen empfohlenen Mindestdruck bei allen Drehzahlen und Temperaturen erreichen . . .
Also besser den Fehler suchen und beseitigen als 60 Euro für Öl ausgeben und hoffen das es minimal besser wird !
Eine extrem dichgesetzte Ölleitung an der Stelle wo der Öldruckgeber sitzt, wäre auch noch eine Möglichkeit . . .
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Hmm vielleicht sollte man einfach nix tun, und so weiterfahren...
Wer weiß vielleicht läuft der Motor noch 5 Jahre so wie er jetzt ist.
Schlimmstenfalls gibt der Motor den Löffel ab, und man muß eben 'nen 3.1er AT-Motor auftreiben.
Dadurch dass nur der Motor gewechselt werden muß und keine Kabelstränge etc., hält sich der Aufwand in Grenzen.
Den bekommt man jedoch zum gleichen Preis oder günstiger als das ganze Nachgucken in der Werkstatt kostet.
Von einer Überholung mal ganz zu schweigen.
Bei meinem 2.8er Grand Prix ist der Öldruck im Leerlauf auch nur knapp überm roten Bereich, geht unter Gas jedoch zum Maximum, und das seit 3 Jahren ohne das es bis jetzt Konsequenzen hatte.
Wer weiß vielleicht läuft der Motor noch 5 Jahre so wie er jetzt ist.
Schlimmstenfalls gibt der Motor den Löffel ab, und man muß eben 'nen 3.1er AT-Motor auftreiben.
Dadurch dass nur der Motor gewechselt werden muß und keine Kabelstränge etc., hält sich der Aufwand in Grenzen.
Den bekommt man jedoch zum gleichen Preis oder günstiger als das ganze Nachgucken in der Werkstatt kostet.
Von einer Überholung mal ganz zu schweigen.
Bei meinem 2.8er Grand Prix ist der Öldruck im Leerlauf auch nur knapp überm roten Bereich, geht unter Gas jedoch zum Maximum, und das seit 3 Jahren ohne das es bis jetzt Konsequenzen hatte.
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So sehe ich das auch. Ich glaube kaum dass Denton nach der Behebung des Druck-Problems keine weiteren Probleme mit dem Motor bekommen wird in Zukunft. Scheinen ja so einige Vorbesitzer so einigen Mist mit dem armen Auto gemacht zu haben.Original von Sebastian
Dadurch dass nur der Motor gewechselt werden muß und keine Kabelstränge etc., hält sich der Aufwand in Grenzen.
Den bekommt man jedoch zum gleichen Preis oder günstiger als das ganze Nachgucken in der Werkstatt kostet.
Ausserdem: Denton könnte in einem den "neuen" Motor etwas "optimieren" lassen.



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2 Seiten blabla
um den "dichtgesetzten" Sensorkanal auszuschliesen:
Motor an, Geber langsam rausschrauben bist öl kommt.
Um den Oldruckverlauf zu kontrollieren:
Ventildeckel abschrauben und bei laufendem Motor die Ölverteilung auf den Kipphebeln beobachten.
(Ja ich weis, das Motorvakuum is währenddessen im eimer.)
Wenn noch gute augen hast und ud ne gute lampe wär es möglich auf die oberseite der Hydros zu achten.

um den "dichtgesetzten" Sensorkanal auszuschliesen:
Motor an, Geber langsam rausschrauben bist öl kommt.
Um den Oldruckverlauf zu kontrollieren:
Ventildeckel abschrauben und bei laufendem Motor die Ölverteilung auf den Kipphebeln beobachten.
(Ja ich weis, das Motorvakuum is währenddessen im eimer.)
Wenn noch gute augen hast und ud ne gute lampe wär es möglich auf die oberseite der Hydros zu achten.
Grüße, Armin
«I m Gegensatz zur landläufigen Meinung bin ich zutiefst
davon überzeugt, daß gerade die Wissenschaft dann die größten Fortschritte macht, wenn sie Erfahrungstatsachen leugnet.»
(französischen Atomphysikers J.E. Charon)
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@Cieff:
Was soll es bringen den Sensor rauszuschrauben bis Öl kommt ?
Das Öl bei einem Druck von 0,6-0,7 Bar kommt ist wohl sicher . . . nur woran soll man da sehen ob und wieviel der Kanal dichtgestzt ist !?
@Oli:
Wieso soll das nur ein V8 Fahrer oder beinharter Schrauber empfehlen ?
Bin ja mal auf die Antwort gespannt
MFG. Mike
Was soll es bringen den Sensor rauszuschrauben bis Öl kommt ?
Das Öl bei einem Druck von 0,6-0,7 Bar kommt ist wohl sicher . . . nur woran soll man da sehen ob und wieviel der Kanal dichtgestzt ist !?
@Oli:
Wieso soll das nur ein V8 Fahrer oder beinharter Schrauber empfehlen ?
Bin ja mal auf die Antwort gespannt

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@ Mike
Jaja, ich weiss: Du bist mit deinem Werkzeug beim V6 super zurecht gekommen und für dich wäre es ein Kinderspiel, da mal eben die Ventildeckel ab zu machen, ohne dass die Spinne ab muss usw... irgendwann besorg ich mir Gummidichtungen für die Deckel und dann musste mir das auf nem Treffen mal zeigen, wie du sowas schaffst.
Hier bei uns in der Werkstatt hat man sich jedenfalls sehr geärgert, dass man mir den Preis für den Dichtungswechsel genannt hatte, bevor die Haube oben war.
Jaja, ich weiss: Du bist mit deinem Werkzeug beim V6 super zurecht gekommen und für dich wäre es ein Kinderspiel, da mal eben die Ventildeckel ab zu machen, ohne dass die Spinne ab muss usw... irgendwann besorg ich mir Gummidichtungen für die Deckel und dann musste mir das auf nem Treffen mal zeigen, wie du sowas schaffst.
Hier bei uns in der Werkstatt hat man sich jedenfalls sehr geärgert, dass man mir den Preis für den Dichtungswechsel genannt hatte, bevor die Haube oben war.


Mike, solang da Öl raustropft oder fliest, ist völlig egal.
Das dauert evt nur etwas länger bis sich am geber druck aufbaut. Wenn garnix rauskommt, iss der kanal definitiv dicht und der Geber zeigt nix an.
Das dauert evt nur etwas länger bis sich am geber druck aufbaut. Wenn garnix rauskommt, iss der kanal definitiv dicht und der Geber zeigt nix an.
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@Oli:
Ja das merkt man . . . aber ich denke das sollte Denton schon hinkriegen.
@Chieff:
Hast du die Seiten davor auch wirklich durchgelesen ?
Sowohl der Öldruckgeber bzw. die Öldruckanzeige im Armaturenbrett als auch die manuelle Messung des Öldrucks haben einen Druck offenbart . . . also komplett dichtgesetzt wird da wohl nichts sein.
MFG. Mike
Ja das merkt man . . . aber ich denke das sollte Denton schon hinkriegen.
@Chieff:
Hast du die Seiten davor auch wirklich durchgelesen ?
Sowohl der Öldruckgeber bzw. die Öldruckanzeige im Armaturenbrett als auch die manuelle Messung des Öldrucks haben einen Druck offenbart . . . also komplett dichtgesetzt wird da wohl nichts sein.
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Was merkt man?Original von Mike
@Oli:
Ja das merkt man . . . aber ich denke das sollte Denton schon hinkriegen.
Und: Selbst wenn er das hinkriegt: Was bringt es zu sehen wie sich das Öl an den Kipphebeln verhält? Ausser einer ätzenden Arbeit und vielleicht einer riesen Öl-Sauerei kann ich mir da jetzt irgendwie nix vorstellen, was das bringen sollte. Der Druck ist ja so oder so zu niedrig. Hm. Nein, ich raffe es net.


@ Mike, dein Beitrag von 17:40 
Zu den Deckeln
Achgot, ich bin einfach zu sehr mit flüssigkeiten vertraut, sorry, ich versuchs zu vermeiden
Ich erklärs mal für die die keine Ahnung haben
Flüssigkeiten suchen sie, wie der Strom, den einfachsten weg mit den wenigsten widerständen.
So, Ölkanalbeginn ist am Ölfilter, dannach vorbei am hinteren Hauptlager zu den Nockenlager, zu den Hydros bis vor zu dem vorderen Hauptlager.
So. der längste weg ist zum vorderen Hauptlager.
je länger die Leitung, desto stärker der druckabfall, desto weniger durchfluss.
d.h. bei den Hinteren Hydros und kipphebeln kommt mehr öl raus, als bei den vorderen. sollte dazwischen auch noch ein defekt vorliegen, erst recht.
gut sichbar ist sowas bei bei geringem druck, bei hohem druck nur noch gering bis garnicht.

Zu den Deckeln

Achgot, ich bin einfach zu sehr mit flüssigkeiten vertraut, sorry, ich versuchs zu vermeiden

Ich erklärs mal für die die keine Ahnung haben

Flüssigkeiten suchen sie, wie der Strom, den einfachsten weg mit den wenigsten widerständen.
So, Ölkanalbeginn ist am Ölfilter, dannach vorbei am hinteren Hauptlager zu den Nockenlager, zu den Hydros bis vor zu dem vorderen Hauptlager.
So. der längste weg ist zum vorderen Hauptlager.
je länger die Leitung, desto stärker der druckabfall, desto weniger durchfluss.
d.h. bei den Hinteren Hydros und kipphebeln kommt mehr öl raus, als bei den vorderen. sollte dazwischen auch noch ein defekt vorliegen, erst recht.
gut sichbar ist sowas bei bei geringem druck, bei hohem druck nur noch gering bis garnicht.
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Ach so !
Na ja, damit meine ich nicht kompett dichgesetzt sondern nur zum Teil . . . weil ein bisschen Druck kommt ja noch an
MFG. Mike
Na ja, damit meine ich nicht kompett dichgesetzt sondern nur zum Teil . . . weil ein bisschen Druck kommt ja noch an

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Stimmt ja gar net, du bist mit dem Kreislauf bzw. der technik vertraut, nicht mit dem was darin fliesst.Original von chieff
Achgot, ich bin einfach zu sehr mit flüssigkeiten vertraut, sorry, ich versuchs zu vermeiden![]()

Sowas finde ich interessant, sowas weiss ich bisher nicht. Danke für die Infos, mal sehen wie lange ich das jetzt im Kopf behalte... *gg*So, Ölkanalbeginn ist am Ölfilter, dannach vorbei am hinteren Hauptlager zu den Nockenlager, zu den Hydros bis vor zu dem vorderen Hauptlager.
So. der längste weg ist zum vorderen Hauptlager.
Obwohl: Der "Beginn" ist doch da wo das Öl aus dem Sumpf gesaugt wird, oder nicht? Wo in dem Kreislauf ist die Pumpe? Ölsumpf - Filter - Pumpe - hinteres Hauptlager usw...? Oder wie ist das?
Joaaaa, najaaaa... ich würde eher sagen "je verzweigter die Leitung" oder "je grösser das Gesamtvolumen der Leitung im Kreislauf". *klugscheiss*je länger die Leitung, desto stärker der druckabfall, desto weniger durchfluss.


Hmm das klingt interessant. Heisst das nun dass die "hinteren" Zylinder auch merklich früher z.B. nach einem Kaltstart geschmiert werden als die vorderen? Oder generell mit mehr Druck? Das würde dann ja heissen dass die "vorderen" Zylinder eher überhitzen als die "hinteren", oder?d.h. bei den Hinteren Hydros und kipphebeln kommt mehr öl raus, als bei den vorderen. sollte dazwischen auch noch ein defekt vorliegen, erst recht.
gut sichbar ist sowas bei bei geringem druck, bei hohem druck nur noch gering bis garnicht.
Meinst du "vorne" und "hinten" so wie ich es sehe wenn ich vor dem Wagen stehe? Da die "hinteren" Zylinder näher am Ölsumpf sind nehme ich mal an "ja".
PS: Sorry für die Fragerei, aber ich bin nicht mit einem Schraubenschlüssel in der hand geboren worden und nur so lerne ich vielleicht auch mal was über die Mechanik und so.

(Jaja Mike, verdammt lustig meine Fragen, is okay *gg*)
edit
Wenn die Hydros zwischen Nockenlager und vorderem Hauptlager geschmiert werden, dann heisst das also, dass wenn die hinteren Hydros mehr Öl haben/rausdrücken als die vorderen Hydros, dann stimmt mir irgendwelchen Hydros dazwischen (bzw. mit dem ersten der weniger rausdrückt) was nicht?
Immerhin gibt es ja laut der bisherigen Auflistung nichts, was zwischen hinteren und vorderen Hydros liegen würde im Kreislauf, oder? *verwirrt*

- Mike
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Können wir diesen Thread nicht wie gedacht zur Problembehandlung statt zur Aufklärung nutzen !?
Alles was du wissen willst findest du im WWW, wo du z.B. all deine Ölweißheiten her hast . . .
Bekannte Quelle für technische Fragen sind z.B. http://www.KFZ-Tech.de - http://www.Wikipedia.de usw.
Der Bilderservice von Yahoo und Google sind auch nicht zu verachten:

MFG. Mike
Alles was du wissen willst findest du im WWW, wo du z.B. all deine Ölweißheiten her hast . . .
Bekannte Quelle für technische Fragen sind z.B. http://www.KFZ-Tech.de - http://www.Wikipedia.de usw.
Der Bilderservice von Yahoo und Google sind auch nicht zu verachten:


MFG. Mike
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Wo wird denn der Druck gemessen wenn man das mechanisch macht ?
Und der Öldrucksensor, wo sitzt denn der genau ? Der sitzt doch direkt nach der Pumpe, oberhalb vom Ölfilter, oder nicht ?
Ich meine wenn nach der Pumpe schon nicht genügend Druck da ist, dann müsste das Problem doch schon 'vorher' liegen, oder nicht ?
Ist das hier beim Ausbau/Wechsel der Pumpe beachtet worden ?
'If the pickup screen and pipe assembly was removed, it should be replaced with a new part. Loss of press fit could result in an air leak and loss of oil pressure."
Und der Öldrucksensor, wo sitzt denn der genau ? Der sitzt doch direkt nach der Pumpe, oberhalb vom Ölfilter, oder nicht ?
Ich meine wenn nach der Pumpe schon nicht genügend Druck da ist, dann müsste das Problem doch schon 'vorher' liegen, oder nicht ?
Ist das hier beim Ausbau/Wechsel der Pumpe beachtet worden ?
'If the pickup screen and pipe assembly was removed, it should be replaced with a new part. Loss of press fit could result in an air leak and loss of oil pressure."
- Mike
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Wenn du in einen Gartenschlauch ein Loch piekst ist es dabei auch egal wo das Loch ist, der Druck fällt ab Wasserhahn (Ölpumpe) überall ab.
Wenn die Lager z.B. nicht genug Gegendruck erzeugen schafft die Pumpe einfach nicht den Nachschub für den Druck.
Die Mechanische Messung wird jedenfalls an der Stelle vorgenommen, wo auch der Öldrucksensor sitzt ja.
Dabei wird das Öl auch nicht durch den Sensor gefördert sondern daran vorbei.
MFG. Mike
Wenn die Lager z.B. nicht genug Gegendruck erzeugen schafft die Pumpe einfach nicht den Nachschub für den Druck.
Die Mechanische Messung wird jedenfalls an der Stelle vorgenommen, wo auch der Öldrucksensor sitzt ja.
Dabei wird das Öl auch nicht durch den Sensor gefördert sondern daran vorbei.
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`02 Trans Am WS6 Collector Edition -
355 PS & 508 Nm - 5,7 LS1 V8 & T56 6-Speed

I do the bad boy boogie . . . all over town YEAH !!
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- J.C. Denton
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Hey Leute, bekommt euch hier doch bitte nicht in die Haare, das muss doch nicht sein.
Also, ich versuche mal alle aufgekommenen Fragen ein wenig zu zerstreuen.
Die Lagerschalen sehen gut aus, ist überprüft worden.
KEINERLEI Metallpartikel oder Ähnliches in der Ölwanne, die war klinisch sauber.
Die teure HV Pumpe hab ich gekauft, weil ich gesehen habe, wie gut der Öldruck vom Supabird damit wurde. Außerdem hat sie nur 10 Euro mehr gekostet als die normale Pumpe.
Der Öldruckgeber ist wie gesagt knapp 8 Monate alt, hat im Gegensatz zu dem alten Geber ebenfalls keinen Unterschied gemacht.
Ich werde den Wagen nach dem nächsten kleinen West Meeting in Herne wieder in die Werkstatt geben, diesmal zu einer Anderen.
Die sollen auch mal den Öldruck und vor allem die Kompression der Zylinder prüfen, irgendetwas MUSS da ja schwer im Argen liegen, ich kann mir bloß nicht erklären, WAS das sein soll. Ich mein, der Wagen fährt gut, er zieht, er wird nicht zu heiß, verbraucht knapp 12 Liter und schafft die 0-60 mp/h in 9,36 Sekunden! Was will man mehr? Trotzdem ist mir das nicht geheuer...
P.S.: Bisher sind 4334,30 € an Ersatzteilen und Montagekosten (ca.) in den Bird geflossen.
Greetz,
Oli
Also, ich versuche mal alle aufgekommenen Fragen ein wenig zu zerstreuen.
Die Lagerschalen sehen gut aus, ist überprüft worden.
KEINERLEI Metallpartikel oder Ähnliches in der Ölwanne, die war klinisch sauber.
Die teure HV Pumpe hab ich gekauft, weil ich gesehen habe, wie gut der Öldruck vom Supabird damit wurde. Außerdem hat sie nur 10 Euro mehr gekostet als die normale Pumpe.
Der Öldruckgeber ist wie gesagt knapp 8 Monate alt, hat im Gegensatz zu dem alten Geber ebenfalls keinen Unterschied gemacht.
Ich werde den Wagen nach dem nächsten kleinen West Meeting in Herne wieder in die Werkstatt geben, diesmal zu einer Anderen.
Die sollen auch mal den Öldruck und vor allem die Kompression der Zylinder prüfen, irgendetwas MUSS da ja schwer im Argen liegen, ich kann mir bloß nicht erklären, WAS das sein soll. Ich mein, der Wagen fährt gut, er zieht, er wird nicht zu heiß, verbraucht knapp 12 Liter und schafft die 0-60 mp/h in 9,36 Sekunden! Was will man mehr? Trotzdem ist mir das nicht geheuer...
P.S.: Bisher sind 4334,30 € an Ersatzteilen und Montagekosten (ca.) in den Bird geflossen.

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Oli
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