Leerlauf schwankt, Motor stirbt ab
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Leerlauf schwankt, Motor stirbt ab
Hi Leute!
Könnte das folgende Problem durch ein defektes Leerlaufregelventil (IAC-Valve) verursacht werden:
Beim Bremsen und Ausrollen des Wagens (wenn er schon fast steht) schwankt der Leerlauf, d.h. er geht in die Knie und fängt sich dann meist wieder. Wenn aber z.B. die AC läuft geht die Drehzahl so weit runter, dass der Motor manchmal aus geht.
Oder dauert es so lange, bis die Lernprozedur des Motorsteuerung abgeschlossen ist, da ich vor einiger Zeit die Batterie abgeklemmt hatte.
Könnte das folgende Problem durch ein defektes Leerlaufregelventil (IAC-Valve) verursacht werden:
Beim Bremsen und Ausrollen des Wagens (wenn er schon fast steht) schwankt der Leerlauf, d.h. er geht in die Knie und fängt sich dann meist wieder. Wenn aber z.B. die AC läuft geht die Drehzahl so weit runter, dass der Motor manchmal aus geht.
Oder dauert es so lange, bis die Lernprozedur des Motorsteuerung abgeschlossen ist, da ich vor einiger Zeit die Batterie abgeklemmt hatte.
bei der "Lernprozedur" ist es wichtig das der Motor richtig warm wird. Das ECM muß einen Closed Loop Status erreichen.
Und ja, es liegt am IAC!
Entweder weil das ECM es (noch) nicht richtig ansteuert,
oder weil es defekt ist,
oder weil das Drosselklappengehäuse verdreckt ist (IAC Bypass nicht vergessen)
Und ja, es liegt am IAC!
Entweder weil das ECM es (noch) nicht richtig ansteuert,
oder weil es defekt ist,
oder weil das Drosselklappengehäuse verdreckt ist (IAC Bypass nicht vergessen)
Gruß...
Tom
Tom
Solange es schwankt kann man davon ausgehen das die IAC selber noch ok ist. Wenn du den IAC Bypass reinigst und dir der Pintle der IAC ins Gesicht springt (wie bei mir damals) kannst du daovn ausgehen das die IAC kaputt ist 

<img src="http://lucky.operswithoutlife.net/bo/c_sig.jpg" border="0"><img src="http://images.spritmonitor.de/444736_3.png" border="0">
Solange es schwankt kann man davon ausgehen das die IAC selber noch ok ist
wie begründest Du das?
schwanken bedeutet doch das es dem IAC nicht gelingt die Drehzahl nachzuregeln.
Zumeist ändert sie sich sprunghaft wenn das IAC klemmt oder der Bypass verdreckt ist.....
@Ansgar
Übrigens der Bereich hinter der Drosselklappe ist auch oft verantwortlich für schlechten Leerlauf.
Die Suche-Funktion im Bezug auf das IAC bringt einiges zu Tage, schau mal nach
Gruß...
Tom
Tom
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- Registriert: 05.03.2004, 15:53
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Original von oilpanSolange es schwankt kann man davon ausgehen das die IAC selber noch ok ist
wie begründest Du das?
schwanken bedeutet doch das es dem IAC nicht gelingt die Drehzahl nachzuregeln.
Zumeist ändert sie sich sprunghaft wenn das IAC klemmt oder der Bypass verdreckt ist.....
Meine Aussage war etwas zu pauschal! Sorry. ?(
Solange der Stellmotor noch dreht und den Pintle bewegen kann ist das ECM in der Lage nachzuregeln. Wenn nicht dann gibts kein (Großes) Schwanken mehr.
Wenn die IAC festhängt dann ist der Idle entweder OK/zu niedrig oder zu hoch. Wenn das Gewinde/Motor beschädigt ist hat es den selben Effekt - der Spielraum der IAC wird kleiner und der Pintle beleibt in einem Bereich hängen.
Und da richtet sich der Idle dann nach Lufttemperatur und/oder Feuchtigkeit.
Beispiel: Es fängt an zu regnen und auf einmal geht der Motor an der Ampel/beim Ausrollen aus.
Ein defektes IAC kann den Motor nicht zum sägen bringen. Aber ein sägender Motor kann die IAC runieren. Letzeres hab ich schon einmal selber gehabt und einmal "miterlebt".
Ansaugtrakt verdreckt - ECM reset - und wenn man dann nix gegen das sägen macht und das ECM die IAC zu oft gegen den Throttlebody fahren lässt...
Ich hab mir angewöhnt den Bypass immer mit Vergaserreiniger zu reinigen wenn ich das ECM resete. Hab seit dem nie mehr Ärger mit starkem sägen oder dem "Anlernen" gehabt. Die Leerlaufprozedur muss ich wenn ich es so mache auch nicht durchführen.
Grüße
Mathias
<img src="http://lucky.operswithoutlife.net/bo/c_sig.jpg" border="0"><img src="http://images.spritmonitor.de/444736_3.png" border="0">
Hallo zusammen,
hat jemand eine Anleitung parat wie man die Drosselklappe bzw. das Drosselklappengehäuse demontieren und dann reinigen kann?
Ich habe vom Throttlebody nur eine Explosionszeichnung, beschrieben werden dort 16 Einzelteile....aber keine Anleitung der Demontage.
Schöne Grüße,
Stefan
hat jemand eine Anleitung parat wie man die Drosselklappe bzw. das Drosselklappengehäuse demontieren und dann reinigen kann?
Ich habe vom Throttlebody nur eine Explosionszeichnung, beschrieben werden dort 16 Einzelteile....aber keine Anleitung der Demontage.
Schöne Grüße,
Stefan

1992er Pontiac Firebird, 3,1L V6
V8 oder V6?
Beim V6 wird der TB durch zwei Bolzen gehalten und auf der Unterseite sind noch zwei Schläuche dran, dessen Schlauchschellen du mit viel Gefuckel lösen musst.
Da kommen ein paar Tropfen raus, also nen Lappen drunter legen.
Oben den Gummistecker mit den Vakuumschläuchen abziehen, seitlich den Stecker vom IAC.
Auf der anderen Seite die grüne Kappe vom TV Cable (sofern Automatikgetriebe) nach vorn von der Halterung herunterschieben.
Der Gaszug wird von einem Metallplättchen gehalten, dass du abfuckeln musst. Dann haste das Teil eigentlich ab.
Beim V6 wird der TB durch zwei Bolzen gehalten und auf der Unterseite sind noch zwei Schläuche dran, dessen Schlauchschellen du mit viel Gefuckel lösen musst.
Da kommen ein paar Tropfen raus, also nen Lappen drunter legen.
Oben den Gummistecker mit den Vakuumschläuchen abziehen, seitlich den Stecker vom IAC.
Auf der anderen Seite die grüne Kappe vom TV Cable (sofern Automatikgetriebe) nach vorn von der Halterung herunterschieben.
Der Gaszug wird von einem Metallplättchen gehalten, dass du abfuckeln musst. Dann haste das Teil eigentlich ab.
Hallo,
danke für die Antwort!
Ich habe einen 3.1er V6.
Das bedeutet alles ab was dort an Schläuchen und Kabeln dran hängt (inklusive der Bolzen) und dann kann ich das Teil abnehmen und reinigen?
Muss anschließend irgendwas ausgetauscht werden (Dichtung?) bzw. neu eingestellt werden oder kann das Demontieren und wieder zusammenbauen eigentlich jeder Laie?
danke für die Antwort!
Ich habe einen 3.1er V6.
Das bedeutet alles ab was dort an Schläuchen und Kabeln dran hängt (inklusive der Bolzen) und dann kann ich das Teil abnehmen und reinigen?
Muss anschließend irgendwas ausgetauscht werden (Dichtung?) bzw. neu eingestellt werden oder kann das Demontieren und wieder zusammenbauen eigentlich jeder Laie?


1992er Pontiac Firebird, 3,1L V6
Dichtungen: Hinten & oben (flache Dichtungen), unten & IAC (Dichtringe)
Gibt's alles in einem Dichtkit, das bei diversen Onlineshops angeboten wird.
Reinigen: Vergaserreiniger nehmen und mit nem kratzfreien Tuch sauberwischen. Das dauert übrigens.
Mit ner Menge Q-Tips (zu Deutsch Ohrenbohrern) kommst du auch in die kleinsten Ecken rein.
Verbaust du ein neues IAC, denk dran in der Suche nach der Einstellungsprozedur zu schauen.
Rat der Vorsicht:
Pass ja mit den Gewinden auf, wenn du die Dinger wieder zusammenbaust. Nimm dir am besten einen Gewindeschneider zur Hand und die Gewinde freizukriegen.
Puste sie zumindest frei.
Ansonsten hast du ruck-zuck die Bolzen und schrauben schief sitzen und die Kiste undicht.
Gibt's alles in einem Dichtkit, das bei diversen Onlineshops angeboten wird.
Reinigen: Vergaserreiniger nehmen und mit nem kratzfreien Tuch sauberwischen. Das dauert übrigens.
Mit ner Menge Q-Tips (zu Deutsch Ohrenbohrern) kommst du auch in die kleinsten Ecken rein.
Verbaust du ein neues IAC, denk dran in der Suche nach der Einstellungsprozedur zu schauen.
Rat der Vorsicht:
Pass ja mit den Gewinden auf, wenn du die Dinger wieder zusammenbaust. Nimm dir am besten einen Gewindeschneider zur Hand und die Gewinde freizukriegen.
Puste sie zumindest frei.
Ansonsten hast du ruck-zuck die Bolzen und schrauben schief sitzen und die Kiste undicht.
- The Knight
- Beiträge: 52
- Registriert: 14.02.2007, 19:26
- Wohnort: Lathen
- Kontaktdaten:
Diesbezüglich hätt ich auch mal ein kleine Frage:
Wenn ich mit meinem Bird unterwegs bin, und auskuppel (z.B bei ner Ampel) fällt die Drehzahl sofort in den Keller und fängt sich meistens bei 500rpm, oft fällt sie auf 400rpm und dann geht der Motor aus. Nun wenn ich den Wagen dann wieder starte muss ich meistens noch wieder Gas geben um zu verhindern das der Motor wieder abstirbt. Das Merkwürdige an der Sache ist jedoch wenn ich z.B einparke und auf die Parklücke zuroll hab ich das selbe Problem, aber sobalt ich in der Parklücke stehe und mal ein bisschen mit dem Gas gespielt habe hält sich die Drehzahl und er geht nicht aus. Ich rall einfach nich was mit dem Motor los ist.
Zum Wagen:
Firebird Bj.1988 2.8l V6 Schalter
Der Wagen hat die letzen 5 Jahre nur gestanden und vor sich hin gerostet. Daher habe ich schon einiges erneuert.
Im Bereich des Motors:
-Ölwechsel
-Luftfilter
-Benzinfilter
-Zündkerzen
-Zündkabel
-Verteilerkappe
-Finger
-Lichtmaschine
Den anderen Rest wollt ihr sicher nicht hören.
Nun könnte mein Problem eventewell mit diesem IAC (Ich hab kein Plan wo das Ding sitzen soll)zusammenhängen?
Vergebt meine Unwissenheit!


Wenn ich mit meinem Bird unterwegs bin, und auskuppel (z.B bei ner Ampel) fällt die Drehzahl sofort in den Keller und fängt sich meistens bei 500rpm, oft fällt sie auf 400rpm und dann geht der Motor aus. Nun wenn ich den Wagen dann wieder starte muss ich meistens noch wieder Gas geben um zu verhindern das der Motor wieder abstirbt. Das Merkwürdige an der Sache ist jedoch wenn ich z.B einparke und auf die Parklücke zuroll hab ich das selbe Problem, aber sobalt ich in der Parklücke stehe und mal ein bisschen mit dem Gas gespielt habe hält sich die Drehzahl und er geht nicht aus. Ich rall einfach nich was mit dem Motor los ist.
Zum Wagen:
Firebird Bj.1988 2.8l V6 Schalter
Der Wagen hat die letzen 5 Jahre nur gestanden und vor sich hin gerostet. Daher habe ich schon einiges erneuert.
Im Bereich des Motors:
-Ölwechsel
-Luftfilter
-Benzinfilter
-Zündkerzen
-Zündkabel
-Verteilerkappe
-Finger
-Lichtmaschine
Den anderen Rest wollt ihr sicher nicht hören.
Nun könnte mein Problem eventewell mit diesem IAC (Ich hab kein Plan wo das Ding sitzen soll)zusammenhängen?
Vergebt meine Unwissenheit!



1988 Firebird 2.8l V6
-
- Beiträge: 194
- Registriert: 08.07.2009, 21:20
- Wohnort: Malaga / Spanien
Moin,
hin und wieder schlagen auch schon mal Buchsen der Drosselklappenwelle aus, so das hier Falschluft angesogen wird.
Nimm mal Startpilot (Bremsenreiniger geht nur bedingt) und spruehe die Achse der Drosselklappenwelle "ein" - beim laufendem Motor.
Geht die Leerlaufdrehzahl hoch, so liegt eine Undichtigkeit vor.
Die gleiche Prozedur kann man auch natuerlich an anderen Bauteilen des Drosselklappengehaeuses sowie Dichtungen, Anschluessen, Verschraubungen,..... des Ansaugtraktes durchfuehren.
Muss ja nicht immer was elektrisches sein, der Fehlerteufel versteckt sich manchmal auch in der simplen Mechanik.
hin und wieder schlagen auch schon mal Buchsen der Drosselklappenwelle aus, so das hier Falschluft angesogen wird.
Nimm mal Startpilot (Bremsenreiniger geht nur bedingt) und spruehe die Achse der Drosselklappenwelle "ein" - beim laufendem Motor.
Geht die Leerlaufdrehzahl hoch, so liegt eine Undichtigkeit vor.
Die gleiche Prozedur kann man auch natuerlich an anderen Bauteilen des Drosselklappengehaeuses sowie Dichtungen, Anschluessen, Verschraubungen,..... des Ansaugtraktes durchfuehren.
Muss ja nicht immer was elektrisches sein, der Fehlerteufel versteckt sich manchmal auch in der simplen Mechanik.

'89 Trans Am als 396 und '67 Camaro SS als 502
Wen die Batterie Lange abgeklemmt war, kann es sein das sich Irgendwas im Programm Gelöscht hat, sachen was man Nachprogramieren Müste?
Ich wurde ein wenig die "Netten" luftmassenmesser, Lamda Sonde und Kat fragen wie es denen so Geht, wen die noch "gesund" sind.
Irgendwann in 1994 hatte Ich ein Weissen 2,8 Liter V 6 Firebird (Bj. 1989) und bei den war das Gleiche Problem und bis Ich nicht die DREI NETTEN eben genannten Ausgetauscht Habe war Stress danach war Ruhe.
Ich kann mich noch gut daran erinern da Ich diese drei sachen beim Damals noch Existierenden AUTO BECKER - DÜSSELDORF machen lies und es mich Schweine Geld Kostete.
Ich wurde ein wenig die "Netten" luftmassenmesser, Lamda Sonde und Kat fragen wie es denen so Geht, wen die noch "gesund" sind.
Irgendwann in 1994 hatte Ich ein Weissen 2,8 Liter V 6 Firebird (Bj. 1989) und bei den war das Gleiche Problem und bis Ich nicht die DREI NETTEN eben genannten Ausgetauscht Habe war Stress danach war Ruhe.
Ich kann mich noch gut daran erinern da Ich diese drei sachen beim Damals noch Existierenden AUTO BECKER - DÜSSELDORF machen lies und es mich Schweine Geld Kostete.
- The Knight
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Der Kat ist neu, genau wie die gesamte Auspuffanlage.
Ich werd Montag mal meine Werkstatt mit euren Tipps versorgen, für die ist das nämlich der erste echte Ami mit dem die arbeiten.
Der Werkstattmeister sagte mir das der Bird nicht durch die AU kommt wenn die Lamdasonde defekt ist, da er die Au bestanden hat bin ich jetzt mal davon ausgegangen das die Lamdasonde i.O ist.
Ist der luftmassenmesser dieser IAC?
Ich werd Montag mal meine Werkstatt mit euren Tipps versorgen, für die ist das nämlich der erste echte Ami mit dem die arbeiten.
Der Werkstattmeister sagte mir das der Bird nicht durch die AU kommt wenn die Lamdasonde defekt ist, da er die Au bestanden hat bin ich jetzt mal davon ausgegangen das die Lamdasonde i.O ist.
Ist der luftmassenmesser dieser IAC?
1988 Firebird 2.8l V6
Der Luftmassenmesser ist irgendwo im Luft Ansaugtrackt zwischen Luftfilter und Klappen, in dieses Plastik Zeug. Wen du dir das Ansiehst Merkst das Irgendo am Verlauf ein Stecker Angeschlossen ist. Wen du das Zeug Abbaust und den Mit den Finger Berührst gibts AUA weil der ist Verdammt Heiss. Ist so ein Art bimetal oder wie ein Wiederstand was Heiss wird und Quer in der Röhre Ligt so das Die Angesaugte Luft drüber Bügelt. Wen dass Ding Platt ist, Gehen Falsche Werte im CPU und dann Spinnt die Kiste Total.
Normalerweise haste etwa 450 rpm im Lehrlauf bei Warmen Motor. Ist das Ding Hin, Denkste das die Nadek vom Drehzahlmesser eine Alte VU Nadel ist von ein Tonbandgerät
die Flackert rauf und runter andauernd zwischen 400 und 1000 rpm. Ist echt Nervig sowas.
Das Dir die kiste beim Abbremsen nicht Stehbleibt, (bei automatik) Bremse mit den Linken Fuss und Hallte den Rechten aufs Gass etwa 1 mm Gedruckt bis du das Problem Beseitigst.
Normalerweise haste etwa 450 rpm im Lehrlauf bei Warmen Motor. Ist das Ding Hin, Denkste das die Nadek vom Drehzahlmesser eine Alte VU Nadel ist von ein Tonbandgerät

Das Dir die kiste beim Abbremsen nicht Stehbleibt, (bei automatik) Bremse mit den Linken Fuss und Hallte den Rechten aufs Gass etwa 1 mm Gedruckt bis du das Problem Beseitigst.
- The Knight
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Ich hab nen Schalter, da geht das aber auch mit^^
linken fuß auf die Kupplung, den rechten in die waagerechte, und mit dem fußgelenk bremsen und gleichzeitig ein bisschen gaß geben.^^
die 450 rpm bei warmen motor hab ich. Ist das nicht ein bisschen wenig? Ich hab immer das gefühl das der gleich ausgeht bei den Touren^^
Montag sollen die inner Werkstatt mal nach dem rechten sehen, mal gucken ob die das schaffen, ich geb den mal deine Tipps^^
linken fuß auf die Kupplung, den rechten in die waagerechte, und mit dem fußgelenk bremsen und gleichzeitig ein bisschen gaß geben.^^
die 450 rpm bei warmen motor hab ich. Ist das nicht ein bisschen wenig? Ich hab immer das gefühl das der gleich ausgeht bei den Touren^^
Montag sollen die inner Werkstatt mal nach dem rechten sehen, mal gucken ob die das schaffen, ich geb den mal deine Tipps^^

1988 Firebird 2.8l V6
Ne. Bei den Amis ist es normal, bei warmen Leerlauf zwischen 450 und höchstens 500 rpm zu haben.
In winter wen kalt ist, beim start haste etwa 1000 rpm. Ist der Motor warm, geht es runter auf 450 - 500 maximum.
Wen man Überwiegend Getrimmte Hochturige Europäer und japse Fahrt ist diese sache Gewöhnungsbedürftig und bis man sich gewöhnt lebt man dauernd mit der einbildung das was kaput ist. Ist aber nicht.
Ich müste auch eine weile damit kämpfen
In winter wen kalt ist, beim start haste etwa 1000 rpm. Ist der Motor warm, geht es runter auf 450 - 500 maximum.
Wen man Überwiegend Getrimmte Hochturige Europäer und japse Fahrt ist diese sache Gewöhnungsbedürftig und bis man sich gewöhnt lebt man dauernd mit der einbildung das was kaput ist. Ist aber nicht.
Ich müste auch eine weile damit kämpfen

EPROMs sind doch programierbar und löschbar mit UV licht und wen Ich mich nicht irre einige auch durch unterbrechung der stromversorgung für längere zeit, oder?Original von gta88
Die typische Leerlaufdrehzahl (bei betriebswarmem Motor in D) ist bei den 3.1l Motoren 650 U/min und wird durch das EPROM vorgegeben.
Gruß,
Jens
- Phoenix305
- Beiträge: 230
- Registriert: 15.10.2008, 10:12
- Ride: TUT- HE x H
- Wohnort: Trossingen
Sehr interessante geschichten
hab so ähliche probleme mit meinem 3.1L
des auto wurde vom vorgänger ziemlich vernachlässigt,
hat anfangs im januar fast 20L gebraucht....
hab dann flüssigkeiten gewechselt und dann war er zumindest bei 15L und ich steh aber nich die ganze zeit aufm gas wenn ich ihn fahr.... hab auf nen treffen einen getroffen mit dem gleichen, der meint 15L sind zuviel.
vor einiger zeit hat er auch so spinner gehabt, das er mit der drehzahl runter ist und der motor abgestorben ist dann,
hab dann mal drosselklappe und iac reinigen lassen.
dann war es für ne zeit gut und ging dann wieder los, aber nich so schlimm wie es mal war, also weiter gesucht, hab dann mal ne neue verteilerkappe und -finger drauf gemacht,
war wieder ne zeit gut und jetzt gehts wieder so los, und des genauso wie am anfang....
also am schlimmsten is es im kalten zustand,
da spinnt dir drehzahl total, geht runter auf 300 und dann wieder auf 1000, meist dann wenn des autom.getriebe am schalten ist, gibt dann auch immer so nen ruck bis der gang drin is, bzw getriebe schaltet drehzahl geht in de keller und geht gleich wieder hoch wenn getriebe fertig is mit schalten, fahr ich dann berg ab oder um kurve und geh vom gas, is er manchmal kurz vorm ausgehen....
hat jemand ne gute idee wo ich da anfangen soll mit suchen bzw prüfen?
also gemacht sind:
alle flüssigkeiten
luftfilter
benzinfilter
verteiler kappe
" finger
iac u. drosselklappengehäuse
und zündkerzen
(die letzten 2 sachen hab ich machen lassen, weiß nich ob da sauber gearbeitet wurde, bzw richtig gemacht wurde.
hätt jetzt als nächstes zündkabel und-spule gemacht, aber da er so nu wieder anfängt.....
allerdings wie gesagt meist im kalten zustand.
danke euch schonmal für tipps
grüßle

hab so ähliche probleme mit meinem 3.1L
des auto wurde vom vorgänger ziemlich vernachlässigt,
hat anfangs im januar fast 20L gebraucht....
hab dann flüssigkeiten gewechselt und dann war er zumindest bei 15L und ich steh aber nich die ganze zeit aufm gas wenn ich ihn fahr.... hab auf nen treffen einen getroffen mit dem gleichen, der meint 15L sind zuviel.
vor einiger zeit hat er auch so spinner gehabt, das er mit der drehzahl runter ist und der motor abgestorben ist dann,
hab dann mal drosselklappe und iac reinigen lassen.
dann war es für ne zeit gut und ging dann wieder los, aber nich so schlimm wie es mal war, also weiter gesucht, hab dann mal ne neue verteilerkappe und -finger drauf gemacht,
war wieder ne zeit gut und jetzt gehts wieder so los, und des genauso wie am anfang....
also am schlimmsten is es im kalten zustand,
da spinnt dir drehzahl total, geht runter auf 300 und dann wieder auf 1000, meist dann wenn des autom.getriebe am schalten ist, gibt dann auch immer so nen ruck bis der gang drin is, bzw getriebe schaltet drehzahl geht in de keller und geht gleich wieder hoch wenn getriebe fertig is mit schalten, fahr ich dann berg ab oder um kurve und geh vom gas, is er manchmal kurz vorm ausgehen....
hat jemand ne gute idee wo ich da anfangen soll mit suchen bzw prüfen?
also gemacht sind:
alle flüssigkeiten
luftfilter
benzinfilter
verteiler kappe
" finger
iac u. drosselklappengehäuse
und zündkerzen
(die letzten 2 sachen hab ich machen lassen, weiß nich ob da sauber gearbeitet wurde, bzw richtig gemacht wurde.
hätt jetzt als nächstes zündkabel und-spule gemacht, aber da er so nu wieder anfängt.....
allerdings wie gesagt meist im kalten zustand.
danke euch schonmal für tipps
grüßle

'79 Pontiac Trans Am 6.6L V8
2012er Chevy Captiva LT (Daily)
'92 Pontiac Firebird 3.1L V6 (sold)
'92 Toyota Paseo EL44 (sold)