Probleme nach Hinterachsumbau

Alles was sich dreht ...

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Tropi
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Probleme nach Hinterachsumbau

Beitrag von Tropi »

Einige haben es ja schon mitbekommen, leider ist mein Achsenumbau letzte Woche teilweise fehlgeschlagen.

Die neue Achse ist die 3,73er, die Mike hier gefunden hat.
Mike, das ist kein Vorwurf, lediglich eine Feststellung, also bitte nicht falsch verstehen.

Der Verkäufer machte am Telefon einen seriösen Eindruck und hat die Achse gut beschrieben und ich habe ihm daher auch seine Aussage geglaubt, daß die Achse absolut ruhig läuft und nicht jault oder sonstige Geräusche macht.
Die Abwicklung hat dank seiner Flexibilität auch sehr gut geklappt.

Da die Achse schon einige Zeit (im Dreck) gelegen hatte, habe ich sie erstmal gereinigt, zum sandstrahlen gebracht, lackieren lassen und soweit überholt (neue Radlager und Simmeringe). Der Rest sollte soweit in Ordnung sein.
Manch einer wird jetzt vielleicht sagen, warum macht man sich vorher so viel Arbeit, wenn man nicht mal weiß, ob die Achse wirklich das hält was sie verspricht...
Diesen Leute sei gesagt, daß das noch mehr Zeit und Geld gekostet hätte und ich habe dem Verkäufer hier einfach mal vertraut.

Teil der Umbauarbeiten war das Austauschen der Steckachsen von meiner Torsen-Zexel-Achse auf die "ältere" Cone-Clutch-Achse.
Wenn ich das richtig verstanden habe, ist das das Gleiche was Mike bei seinem Umbau auch gemacht hat.
Die Durchmesser der Wellenzapfen war identisch und ich habe auch keine Führungsnase bei beiden Achsen festgestellt, sollte daher auch kein Problem sein.
Dachte ich...

Der Ausbau gestaltete sich recht einfach, nachdem ich das Prinzip der C-Clips verstanden hatte ;) .
Die Steckachsen ließen sich bei beiden Getrieben ohne Kraftaufwand einfach herausziehen.
Beim Einbau habe ich doch etwas gestutzt, da ich erwartet habe, daß sie sich auch genauso einfach wieder einführen lassen mußten.
Weit gefehlt.
Mit Handkraft hat man es geradeso geschafft die Verzahnung richtig zu treffen. Danach mußte mit einem Hammer ganz schön nachgeholfen werden, bis sie in der Position waren, daß man die Clips wieder einsetzen konnte.
Da vor dem Hammereinsatz schon Schleif-Druck-Spuren an den Zapfenenden (bei beiden Achsen) zu sehen waren, haben wir das als "normal" eingestuft.
Hier die erste Frage: ist das normal so?

Nachdem die Steckachsen an ihrem Platz waren und die Clips eingesetzt waren kam die nächste Hürde.
Mit Handkraft waren sie nicht mehr nach außen zu bewegen. Es mußte aber in der Mitte des Diffs Platz geschaffen werden, damit der Sicherungsbolzen wieder an seinen Platz paßt.
Also habe ich mit Hammer und Meißel die Achsen von der Mitte des Diffs wieder soweit zurückgetrieben, bis der Bolzen paßte.
Dabei stellte sich auf der linken Seite das Phänomen ein, daß nach einigen Schlägen die Steckachse wieder genauso leicht nach innen und außen bewegt werden konnte, wie vor dem Umbau.
Erste Freude stellte sich ein.
Mit einigen Mühe habe ich auch die rechte Steckachse wieder nach außen bekommen, aber die war nach wie vor fest und bewegt sich mit Handkraft überhaupt nicht.
Zum Auseinandertreiben waren ein bis zwei Meißel notwendig.
Zu spät habe ich dann festgestellt, daß ein Meißel zuweit ins Innere des Diffs vorgedrungen war und das Federpaket leicht verschoben hat.
Dies mußte ich dann mit vorsichtigen Schlägen wieder in seine Position zurückbringen, damit der Sicherungsbolzen vollständig durchzustecken war.
Nächste Frage: habe ich mit diesen Aktionen die Geometrie des Diffs schon verändert?

Danach wurde alles wieder zusammen- und eingebaut und mit Öl befüllt (mit Sperrzusatz natürlich).

Bei der Probefahrt dann die Ernüchterung:
ein metallisches Schlagen bei kurzen härteren Bodenwellen (auf das ich hier nicht weiter eingehen möchte) und ein Knurren an der Hinterachse ab Tempo 30. Beim Ausrollen hört man zusätzlich noch ein kratzendes tempoabhängiges (krcht..krcht....krcht......krcht.........krcht) Schleifgeräusch, wo ich noch nicht zuordnen kann, ob es von der Achse oder vielleicht der Bremse oder so kommt.

Nach einem Wochenende Abstand von der Geschichte, bin ich heute wieder in der Werkstatt gewesen.
Dabei haben wir ein merkwürdiges Verhalten der Achse im Leerlauf festgestellt.

1.
Auf der Bühne habe ich abwechselnd die Räder vorwärts und rückwärts gedreht.
Vorwärts drehen sich die Räder leichter als rückwärts.
Zu diesem Zeitpunkt war die Handbremse noch nicht eingestellt und somit lose, daher kann dies als Ursache ausgeschlossen werden.

2.
Dreht man ein Rad (egal ob vorwärts oder rückwärts) dreht sich das andere Rad in dieselbe Richtung.

3.
Hält man ein Rad fest braucht man auf der anderen Seite relativ viel Handkraft, um das andere Rad überhaupt zu bewegen.

Leider bin ich kein Diff-Spezi und auch mein Werkstattmeister hat hier etwas die Segel gestrichen.
Für mich sieht das so aus, als wenn das Diff generell sperrt und nicht mehr freiläuft.

Da ich nicht weiß, ob ich weiteren Schaden anrichte, wenn ich damit (vorsichtig) fahre lasse ich den Wagen erstmal stehen.

Sorry für so viel Text, aber ich denke das Problem ist recht komplex.
Hoffentlich kann hier jemand mit dieser Fehlerbeschreibung etwas anfangen und mir helfen, da ich nur das eine Auto habe und auch (halbwegs) darauf angewiesen bin.

Vielen Dank schon mal
Christian
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two-lane
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Beitrag von two-lane »

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Tropi
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Beitrag von Tropi »

Das denke ich nicht, denn wenn vorher ein Rad gedreht wurde, hat das andere in die entgegengesetzte Richtung gedreht.
Außerdem gab es eigentlich keinen fühlbaren Unterschied zwischen vorwärts und rückwärts.
Wenn ein Rad festgehalten wurde, konnte das andere trotzdem ohne wirklich merkbaren Widerstand ebenfalls gedreht werden.
Oder sollte das der eigentliche Unterschied zwischen Clone-Clutch und Torsen-Zexel sein?

Falls ja, was ist dann mit den Geräuschen?
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two-lane
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Beitrag von two-lane »

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AgY!
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Beitrag von AgY! »

Da ich nie ein Torson hatte kenne ich den Unterschied nicht.
Aber es ist bei mir genauso. Es drehen immer beide Räder gleichzeitig in die selbe Richtung..

Um die Sperre zu testen kann man im engen Kreis fahren und dann sollte man hören wie es arbeitet. Widerstand abhänig von der Drehrichtung ist mir allerdings nicht aufgefallen.

Das Metalische schlagen hatte ich auch und das war bei mir die Bremsleitung die einfach durch den Umbau etwas freier war. Lässt sich recht leicht beheben.

Zum Knurren: hast du mal ein Foto vom Tragbild?

Grüße

Mathias
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Beitrag von KR-Fan »

Also bei den Achsen ist es so, wenn man zB am linken Rad dreht, dreht sich das rechte Rad in die gleiche Richtung. Das ist aber nur bei gesperrten Achsen so. Bei den "normalen", ungesperrten Achsen, dreht sich das Rad in die jeweils andere Richtung.

Ich habe das jetzt mit den Rädern noch nicht ausprobiert, ob sie einzeln rückwärts schwerer gehen als vorwärts. Wenn man aber an beiden Rädern gleichzeitig dreht, muß es so sein. Ich weiß definitiv, daß sich die Ausgangswelle des TH700R4 in die eine Richtung ein gutes Stück leichter als in die andere Richtung drehen läßt !!

Das mit den Steckachsen kann ja irgendwie nicht sein. Dann scheinen diesen Achsen nicht richtig zu passen ! Bist du dir sicher, daß du die Verzahnung richtig kontrolliert hast ? Ich hatte noch nie eine Firebird-Achse auseinander, aber kann es sein, daß da vielleicht 1 Zahn minimal breiter ist und sie somit nur in einer Stellung reinpaßt ?? Hast du die Zähne gezählt ?
War ein Grat an der Verzahnung ? Es kann natürlich sein, daß du beim Montieren der Steckachsen nach altgothischer Art durch die Schläge ein Lager beschädigt hast !

Achsgetriebe zu reparieren ist irgendwie schon ne Kunst für sich. Wenn da das Normalmaß und das Zahnflankenspiel nicht stimmen, wodurch das Tragbild zwischen Kegelrad und Tellerrad nicht stimmt, kann es schnell zu kapitalen Achsschäden kommen !!
Gruß Jan



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Mike
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Beitrag von Mike »

Ich kann die Probleme mit den Steckachsen absolut nicht nachvollziehen . . . die haben weder eine codierung noch bei mir irgendwelche Probleme gemacht.
Firebird und Trans Am sind gleich verzahnt und sie passen auch in jeder Stellung in die Zahnräder.
Kein Plan was da schief gelaufen ist aber am Tragbild sollte das rumgebreche im Diff.-Korb nichts verändert haben.
Evt. ein simpler Lagerschaden !?
Evt. wurde auch der Yoke falsch eingestellt ?
Hast du den Simmerring der Eingangswelle gewechselt bzw. den Yoke vor dem Sandstrahlen lassen abgebaut bzw. hat jemand den evt. abgebaut ?
Evt. haben die Eingangswellen-Lager gefressen !?


MFG. Mike

PS. Wie ein Cone-Clutch und wie ein Torsen-Diff. funktioniert und wie es sich verhält, wurde hier im Forum schon erklärt -> "SUCHE" ;)
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Tropi
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Beitrag von Tropi »

Ein wirkliches Tragbild habe ich leider nicht.
Da das Diff inzwischen ja auch wieder zu ist, kann ich das jetzt auch nicht ohne weiteres machen.

Ich habe diese beiden Bilder:
Bild1
Bild2

Beim genaueren Hinsehen habe ich die Marken im hinteren Teil des Ritzels erkannt.
Die waren schon da, als ich die Achse bekommen habe.
Ist das ggf. das Problem?
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Mike
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Beitrag von Mike »

Tja !?
Eigentlich nimmt man Tuschierpaste um es vernünftig sichtbar zu machen:
Bild

Hier mein Diff.:
http://img269.imageshack.us/img269/7075/pict2520.jpg

Was war mit dem Simmerring der Eingangswelle ?
Wurde der von dir schon mal gewechselt oder evt. mal vom Vorbesitzer ?


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Tropi
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Beitrag von Tropi »

Original von Mike
Ich kann die Probleme mit den Steckachsen absolut nicht nachvollziehen . . . die haben weder eine codierung noch bei mir irgendwelche Probleme gemacht.
Firebird und Trans Am sind gleich verzahnt und sie passen auch in jeder Stellung in die Zahnräder.
Die "neue" Achse stammt aus einem Camaro, aber ich denke das macht auch keinen Unterschied.
Evt. ein simpler Lagerschaden !?
Eine Lagerschale der Innenlager habe ich abgehabt (allerdings mehr oder weniger aus Versehen...), da war nichts auffälliges dran.
Evt. wurde auch der Yoke falsch eingestellt ?
An allen Einstellungen habe ich keinerlei Veränderung vorgenommen, um genau das zu verhindern, was ich jetzt habe :(
Hast du den Simmerring der Eingangswelle gewechselt bzw. den Yoke vor dem Sandstrahlen lassen abgebaut bzw. hat jemand den evt. abgebaut ?
Nein, da die Achse nach Angaben des Verkäufers neu gelagert war.
Ich habe nur die nicht kritischen Radlager gewechselt, die offensichtlich auch noch nicht gewechselt worden sind.
Ich habe den Yoke nicht abgebaut und so wie die Achse beim Abholen vom Sandstrahler ausgesehen hat, hat den auch sonst niemand abgebaut.
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Mike
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Beitrag von Mike »

Original von Tropi
...
Nein, da die Achse nach Angaben des Verkäufers neu gelagert war.
...
Dann ist die Sache für mich jetzt klar, da wollte sicher jemand sein Altmetall los werden, nachdem da irgendwelche "Experten" dran rumgepfuscht haben.

Na ja, ich denke die paar hundert Euro für neue Lager und Teller & Kegel-Rad sollten jetzt ausgegeben werden.
Aber nur ´n richtigen Experten ran lassen !
Und so geht´s: http://www.kabeleins.de/auto/videos/son ... kel/19840/


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AgY!
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Beitrag von AgY! »

Original von Mike
Aber nur ´n richtigen Experten ran lassen !
100% ACK! Selbst mit den allerbesten Vorsätzen bekommt das nur jemand hin der das Werkzeug UND die Erfahrung hat.
Lass dich nicht auf Spielchen und Probieraktionen ein!
Es macht wirklich einfach nur unglücklich.

Grüße

Mathias
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Patrick Freitag
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Beitrag von Patrick Freitag »

Also nur mal kurz noch zu den Steckachsen :

Ich hatte meine gewechselt und die gingen so butterweich rein, wie die alten rausgingen !

http://www.bandit-online.de/forum/threa ... boardid=20

Nix Hammer ! Da stimmt was nicht !

P.
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Beitrag von Tropi »

Heute bin ich endlich wieder auf die Bühne gekommen und es hat sich gelohnt.

Alle Quitsch- und Schlaggeräusche konnten eliminiert werden.
Alles in Allem waren es eigentlich nur Kleinigkeiten, aber die Wirkung war immens...

Folgendes wurde gerichtet:

1. rechter Haltebügel des Handbremsseils am Diff hat am oberen Hitzeblech gescheuert (dadurch war auch das Seil zu dicht am Auspuff und hat etwas gelitten :rolleyes: )

2. Stabi hat am rechten Halter angeschlagen
Wie das geht, kann sich keiner erklären, da weder der Halter noch der Stabi geändert wurden und einfach nicht genug Spiel vorhanden ist um das zu erklären.
Lösung: Halter an einer Seite um ca. 1 cm abgeschnitten

3. Koppelstange hat rechts leicht in die Abdeckung des Stoßdämpfers gedrückt und wurde daher gekürzt.

Für mich macht es den Eindruck, als wenn durch den Achstausch die gesamte Achse weiter nach links gewandert ist, wenn man dies auch rein optisch nicht feststellen kann.

Wie auch immer, nun kann ich mich endlich den eigentlichen Fahrversuchen zuwenden, um eine Entscheidung treffen zu können, ob diese Achse nun drin bleibt, oder nicht, denn an den Geräuschen der Achse hat sich natürlich nichts verändert und es ist klar, daß eine von beiden Achsen überholt werden muß.
Oder vielleicht doch eine noch eine andere organisiert werden muß ... :quiet: :D
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Beitrag von Mike »

Ich würde die "neue" Achse überholen lassen, dann hast du ein schönes Cone-Clutch-Diff UND sie ist optisch aufgewertet und Konserviert.
Allerdings würde ich mir nur eine Übersetzung (Teller & Kegelrad) um 3.2x oder 3.4x einbauen lassen.
Von der alten (ursprünglichen) Achse würde ich höchstens die Anbauteile und den Achskörper behalten.
Meine ist komplett auf den Schrott gewandert . . .


MFG. Mike
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