Hohlraumversiegelung

Hier könnt Ihr Euch über allgemeine Dinge rund ums Thema Firebird und Camaro austauschen.

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FrauKnight
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Hohlraumversiegelung

Beitrag von FrauKnight »

hallo ihr,

ich möchte entweder noch vor dem winter oder in der nächsten saison, je nach kosten, meinem 92er bird eine hohlraumversiegelung verpassen.

habe mich mal wg. kosten umgehört. wie kommt es, dass die preise so unterschiedlich ausfallen?

es gibt jemanden (werkstatt), der bietet es für ca. 1500 euro ("wenn man es richtig macht") an und jetzt habe ich noch jemanden gefunden, der die hohlraumversiegelung für ca. 600 euro anbietet. bei dem günstigeren weiß ich, dass er die mike sanders-produkte verwendet (testsieger - danke Jens!! ;-)

habe schon in der suche nachgeschaut, aber nicht viel zum thema hohlraumversiegelung gefunden. wäre schön, wenn mir jemand dazu was berichten könnte.
lg
FrauKnight ;)
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Z28
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Beitrag von Z28 »

... also 600 - 800 EUR habe ich auch schon von gehört ! Was richtiger an 1500 EUR sind weiss ich auch nicht - kann man ja auch eher schlecht kontrollieren! Ihrgendwo im Ruhrgebiet gibt es jemanden der das mit einer Sonde macht - da kann man auch gleich sehen wie schlimm ein eventueller Rostbefall schon ist ! Weiss aber leider nicht mehr wie derjenige heisst !!!

Z28
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Old-Chevi
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Beitrag von Old-Chevi »

Da Du "nur" von Hohlraumversiegelung sprichst (also ohne Unterboden) ist das alles zu teuer, für ein paar Bohrungen - Gummistöpsel + heißen Wachs einsprühen.

Dafür sollten 150-200 € ausreichen (so jedenfalls bei unseren Firmen).
Mit Unterboden können es schon 300-400 € werden (Unterboden ist auch die schlimmste Dreckarbeit).

Kann natürlich sein das die Ruhrpott Preise da Oben so überzogen sind > dann fährt man eben weit aufs Land raus !
O. C.

(Es muß ein Ami sein, bis zur Holzkiste)
:D Lebe Fürstlich sonst tun's die Erben :
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Beitrag von Z28 »

@ old-chevi

Also bei "meinem Angebot" war es mit Unterbodenschutz. erst wird geprüft ob und wieviel Rost schon da ist und dann entsprechend wachs oder wachs und Rostschutzgemisch (oder was weiss ich) reingesprüht - aber alles mit sonde um sehen zu können wie es geklappt hat. Genau DAS gefällt mir daran am besten !!!!

Z28

Aber bei den Preisen bei euch - da lohnt sich ja schon ne fahrt runter zu euch (verbunden mit einem WE mit der besseren hälfte :] )
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FrauKnight
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Beitrag von FrauKnight »

hallo ihr, danke für die vielen antworten. wenn, werde ich hohlraumversiegelung und auch gleich unterbodenschutz mit aufbringen lassen. werde mal mehrere angebote einholen.

der, der es für ca. 1500 euro machen wollte, meinte, dass dann auch teile der karosserie abgeschraubt werden und dass man dann dort wohl auch konserviert... außerdem wird wohl das auto - der lack - abgedeckt, da es sehr viel staub verursachen würde...

über die methoden der konservierung muss ich mich wohl noch etwas informieren. ich will ja nicht nur "400" euro ausgeben und irgendjemand spritzt irgend ein BILLIGES zeug in die hohlräume, wo es dann nachher doch rostet... will schon sicher gehen, dass mike-sanders-hohlraumkonservierung verwendet wird (testsieger) und dass dies von einer fachwerkstatt durchgeführt wird.


mal noch eine frage: die löcher (zugänge zu den hohlräumen), in die die versiegelung gespritzt wird, sind die schon vorhanden oder werden die gebohrt und nachher verschlossen???

lg
FrauKnight
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Knight-Design
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Beitrag von Knight-Design »

Original von Old-Chevi
Da Du "nur" von Hohlraumversiegelung sprichst (also ohne Unterboden) ist das alles zu teuer, für ein paar BOHRUNGEN + GUMMISTÖPSEL + heißen Wachs einsprühen.
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F-Bandit
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Beitrag von F-Bandit »

Sowohl als auch - nicht überall/immer muss gebohrt werden.

Marcel
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FrauKnight
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Beitrag von FrauKnight »

ja, das meine ich nämlich gehört zu haben, dass dies bei manchen modellen schon vorhanden ist. aber dann frage ich mich: wieso gibt es diese hohlraumversiegelung nicht direkt ab werk? vielleicht ist dies ja bei neueren autos jetzt schon so...
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F-Bandit
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Beitrag von F-Bandit »

Die 3rdGen-Modelle sind mindestens 16 Jahre alt - früher galten andere Standards. Außerdem kostet sowas auch ab Werk gelt, und die Autos waren niemals wirklich hochpreisig oder exklusiv.

Die vorhandenen Löcher sind eher Wasserablauflöcher (im Schweller z.B.), die man dafür nutzen könnte.

Marcel
Sebastian
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Beitrag von Sebastian »

Eine Sauarbeit ist es auf jeden Fall, ich habe mir das letztes Jahr beim '91er Firebird und dieses Jahr beim '02er TransAm angetan. Ohne Hebebühne war das keine Freude.....

Fertan UBS 220 für den Unterboden, und etwas flüssigeres Wachs für die Hohlräume. Bin von dem UBS220 begeistert, ist schön zäh für den Unterboden, aber dennoch elastisch genug.
Testsieger hin oder her, das Produkt muss seinen Zweck erfüllen, und das tut gutes Wachs eigentlich auch ohne gleich ein Vermögen zu kosten.

Habe mir dazu lediglich eine Unterdruckpistole besorgt, und da werden dann die Kartuschen draufgeschraubt.
Dazu gabs dann noch eine Verlängerung so dass man auch gut in die Hohlräume reinkommt.
Wer Zeit hat und einen Kompressor, und eventuell eine Hebebühne kann sowas auch ohne Probleme selber machen.
Slaine
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Beitrag von Slaine »

was ich witzig finde, dass immer von "mike sanders" gesprochen wird. so denken viele, es handele sich um ein us-produkt oder aus england.
der typ ist deutscher, heist eigentlich michael und man könnte ihn ja einfach mal anrufen oder ihm ne mail schreiben. seine seite:
klick mich
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FrauKnight
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Beitrag von FrauKnight »

@slaine, usprodukt oder nicht.darum gehts nicht,eher darum, dass das produkt im test gut abschnitt


würde jemand zu einer hohlraumversiegelung mit dinol raten in kombination mi t einem unterbodenschutz mit gelbem mercedeswachs)??? gibts da erfahrungen hier zu dinol?
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Manta-Olli
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Beitrag von Manta-Olli »

Habe letztens von meinem Onkel eine Oldtimerzeitschrift bekommen. In der war extra ein Test mit ich glaube über 20 Hohlraumkonservierungen.
Da ich auch immer dachte, dass es nichts besseres als Mike Sanders gibt habe ich mich gewundert. Laut dem Test war dieses Produkt nur auf Platz 2.
Es gab noch ein besseres, müsste da aber nachgucken, wenn es Dich interessiert.
In dieser "Extra"-Zeitschrift ging es um mehrere Faktoren, wenn ich mich richtig erinnere.
Verarbeitung (bei Kälte und Wäre), ob es weiter verläuft wenn Sonne drauf scheint, Haftung auf Rost und blankem Blech (manche hafteten nur dort, wo schon einmal eine Rostschicht gewesen ist, auf blankem Blech haftete das ein oder andere Zueg nicht), und dann ging es noch unter anderem um Preis pro Fläche, und wie häufig man das jeweilige Zeug auftragen muss.
Es war wohl ein Langzeittest von ein oder 2 Jahren Möchte hier aber auch nichts falsches erzählen. müsste halt nochmal nachschauen.
Alle Produkte waren bebildert, und als Material wurden glaube ich sogar Schweller verwendet.

Gruß Olli


EDIT:
Hab mir doch nochmal eben die Mühe gemacht:


Platz 1
"TimeMax" --> Oldtimermarkt Testsieger
Aber: Pro Auto 1400 bis 2000€ :schock: :schock: :schock:
(Aber is wohl auch für andere Oldtimer als den Firebird gedacht, wo sich das dann wohl lohnt)

Zitat: "Das System, dass nur als relativ teure Komplettdienstleistung erhältlich ist, sieht eine Wärmebehandlung des Autos in einer Lackierkabine vor."..."Auch wegen der großen Menge kroch das Fett bei keinem anderen Produkt weiter in die nebenkammer des Testschwellers, die zu etwa 70 Prozent geschützt wurde. Auf blankem Blech hafteten die Timemaxprodukte besser als Mike Sanders Fett."



Platz 2
"MikeSanders" --> Oldtimermarkt Presi-Leistungssieger

Es hielt wohl nur gut auf schon rostigen Untergrund, am blanken Blech rutschte es ab.
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Roadrunner
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Beitrag von Roadrunner »

Magst Du das gesmat Testergebnis mal abscannen und hier hochladen?
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Mein Trans VIDEO LINK Am
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Manta-Olli
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Beitrag von Manta-Olli »

Würd ich gerne machen, habe aber keinen Scanner :(
Müsste sonst mal meinen Bruder fragen...

Will jetzt auch nicht irgendwelche Rechte verletzen, wegen Kopie oder so...


Es ist aber die Ausgabe 9/2009, die könnte es also bei Eurer Tanke eures Vertrauens noch geben =)

Fertan hat übrigens gar nciht so gut abgeschnitten, wie hier der ein oder andere viellleicht vernuten mag :)

Gruß Olli
two-lane
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Beitrag von two-lane »

-
Zuletzt geändert von two-lane am 06.09.2013, 13:20, insgesamt 1-mal geändert.
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NCC-2569
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Beitrag von NCC-2569 »

Google
Suchbegriff: "TimeMax" --> Oldtimermarkt Testsieger

Ergebnis 4 (PDF) ist ein Auszug des Tests.
89er Camaro RS
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Beitrag von 89er Camaro RS »

Mich würde mal enteressieren wieviel es aufpreis kosten würde, wenn man es nach säurebad, lackieren etc. machen lassen würde. Schließlich kann man das dann warscheinlich mit den anderen arbeiten kombienieren(weniger vorarbeit)
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KR-Fan
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Beitrag von KR-Fan »

So, dank dieses Threads habe ich mal wieder ne Idee, was ich noch an meinem Auto machen könnte. Noch was, was Geld kostet. Verdammt ! :D

Aber wichtig ist es schon. Will ja schließlich nach der vielen Arbeit keiner, daß der Fibi einem in ein paar Jahren unterm Arsch wegrostet. Da sollte man schon versuchen alle Hebel in Bewegung zu setzen.

Ich habe in den letzten Tagen viel über Hohlraumversiegelung gelesen und ich komme immer wieder auf den Namen "Mike Sanders". Wenn man im Netz auf diversen Seite rumspäht, sieht man, daß es eigentlich gar nicht so schwer sein kann ?! Jedenfalls sieht es leicht aus.

Bin mir jetzt am überlegen, das selbst zu machen. Hat das hier schonmal jemand mit dem Mike Sanders-Zeugs gemacht ??
Gruß Jan



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J.C. Denton
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Beitrag von J.C. Denton »

@ Jan:

Wir benutzen das Zeug in der Firma auch. Meist bei Unfallschäden, die auf die Richtbank müssen oder bei denen neue Karosserieteile angeschweisst werden müssen. Mike Sanders ist wirklich eine gute Wahl!
Das ist echt nicht besonders schwer.
Du benötigst prinzipiell nur eine Hebebühne und einen Kompressor sowie eine Unterdruckpistole mit Schraubkartusche. Da du, wie ich weiß, dieses Equipment besitzt, sollte es für dich kein Problem sein.
Die einzige Empfehlung meinerseits wäre, das Wachs zu erwärmen, ein paar Minuten in den vorgeheizten Backofen stellen. Dann lässt es sich viel besser verarbeiten.
Am besten ist es natürlich, zu behandelnde Teile abzuschleifen und mit einer guten Grundierung zu versehen, anschließend das Wachs großflächig übersprühen. Zum Auftragen der Grundierung am besten eine Lackierpistole benutzen.
Ich würde dir raten, zum "üben" den Unterboden an einer relativ großen Fläche anzuschleifen, zu grundieren und dort einfach mal probehalber mit dem Wachs zu arbeiten, um zu sehen, wie das ganze so funktioniert. Aber das ist wirklich kein Hexenwerk.
Es empfiehlt sich ebenfalls, die Radkästen von innen zu versiegeln, sprich den Hohlraum hinter den hinteren Lautsprechern. Dort blüht es gerne unerkannt vor sich hin. Abschleifen ist hier übrigens eine bittere Qual!
Die Schweller beim Firebird müssen angebohrt werden und anschließend musst du mit einer Verlängerung versuchen, das Wachs schön innen im Schweller zu verteilen.
Hierzu bietet sich eine kleine elektrische Endoskopkamera an, welche bereits ab 70,- € zu haben ist.
Eine Solche wollte ich mir zulegen, denn dann kann man genau sehen, an welchen Stellen man noch nacharbeiten muss und vor allem kann man den "inneren Zustand" der Schweller und aller weiteren uneinsehbaren Karosserieteile vorher viel besser beurteilen.
Die Investition in eine solche Kamera lohnt sich auf jeden Fall! Wird über USB an ein Notebook angeschlossen und eine kleine, helle LED an der Linse erhellt das Innenleben und sorgt bei der einen oder anderen "Karre" auch noch für den "Ach du Scheisse!"-Effekt. :D

Greetz,
Oli
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Manta-Olli
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Beitrag von Manta-Olli »

Stimme dem Denton völlig zu.
Als mein Kollege dass damals bei seinem gemacht hat, hatte er übrigens noch einen Fön gehabt, an den er einen Schlauch befestigte.
Die Lanze von der Pistole hat er zwischendurch immer mal wieder aufgewärmt, in dem er die Lanze in den Schlauch gesteckt hat. Fön muss natürlich an sein. Er sagte, es lässt sich damit besser verarbeiten.

Er hat übrigens nicht nur die Lanze erwärmt, sondern wie Denton es beschrieben hat, auch zusätzlich den Pott mit dem Wachs. Da er keinen BAckofen in der Werkstatt hatte, hat er das Wachs in einem Wasserbad auf einem Gaskocher erwärmt.

Aber das Zeug soll echt gut sein. Er meinte, sein Vater hätte am Austin Healey teilweise Rost gehabt, den man nicht entfernen konnte, da er schwer zugänglich war.
Als er da Mike Sanders rüber gepisst hat, war das wohl so luftdicht verschlossen, dass es sogar nach Jahren nicht weiter gerostet hat.
Zugegeben ist auch ein Schönwetterfahrzeug, bei Regen fährt der glaube ich gar nicht.

Das Zeug hinterher vom lack zu kriegen ist übrigens auch nicht ganz einfach. Deswegen wirklich aufpassen, wo man was hinsprüht, oder halt abdecken.

Gruß Olli
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Beitrag von two-lane »

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Onkel Feix
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Beitrag von Onkel Feix »

ich werde in etwa einem jahr nach timemax mit meinem t/a gehen.
plane da allerdings noch etwas mehr geld ein als was hier bereits genannt wurde, gerade im bereich der schweller ist es doch was schlimmer. da gibts dann noch einiges zu schweißen.....
naja muss gemacht werden. geht kein weg dran vorbei.
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Beitrag von KR-Fan »

Ja, das mit dem erwärmen habe ich schon gelesen. Die schreiben, man soll das Mike Sanders Fett in einen alten Kochtopf geben und soll das Fett auf 120°C (mit Thermometer überwachen) erwärmen, damit es schön dünnflüssig ist. Dann soll man es mit einer Druckbecherpistole und einer Sonde in die Schweller sprühen. Die Pistole soll man vorher mit einem Fön und einem Schlauch aufwärmen.

Ein Endoskop haben wir in der Firma. Aber ich bin ehrlich, ich habe an meinem Auto noch keinen Krümel Rost gefunden, ich habe keine Lust mir damit die Laune zu verderben... :D

Und selbst wenn im Schweller Rost ist. Was soll ich machen ? Kann es dann nur noch schön konservieren und fertig...

Bei Mike Sanders gibts ein Komplettset zu kaufen. Also Druckbecherpistole, Sonde und 360° Düse, dazu noch einen 4 kg-Eimer von dem Zeugs und fertig.
Das Zeugs kann man ja auch pinseln. Deswegen werde ich nur in die Schweller sprühen und den Unterboden werde ich streichen. Das gibt weniger Sauerei.

Oder ich mache es wie in den 70ern. Ich besprühe das ganze Auto von unten mit Öl und fahre dann durch den Dreck. Damals hat man das so gemacht.... :D
Gruß Jan



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Beitrag von two-lane »

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