Ja, ok... das Getriebeglocke z.B. schonmal nicht passt, wusste ich ja. Ich dachte nur, man wechselt dann die beiden einfach untereinander. Das ist aber alles zu einfach und zu schön um wahr zu sein...
Also immer schön in der Trade Area schauen, wer ein passendes Getriebe für den V8 anbietet...
Dad´s Ride: 89 Pontiac Firebird - 173 cui V6 - Handschaltung - Glas T-Tops
My Ride: 91 Corvette C4 - 350 cui TPI V8 - 6 Gang ZF - Glas-Top
Daily: 1996 Subaru Legacy Sedan 2.0 -5 Gang- AWD
Das TH700 ist ein Getriebe von GM, das T5 stammt von BorgWarner (alleine das ist ein Grund warum man die Glocken untereinander nicht austauschen kann), die Glocke am 4L60E kann man erst seit 1998 abschrauben . . . vorher war es am 4L60 und 4L60E ein Teil mit dem restlichen Getriebegehäuse und nicht abschraubbar.
Bzgl. Trade-Area:
Augen auf !
Lies doch einfach mal/noch mal den 3 Beitrag von Rockbert in diesem Thread . . .
MFG. Mike
`02 Trans Am WS6 Collector Edition -
355 PS & 508 Nm - 5,7 LS1 V8 & T56 6-Speed
I do the bad boy boogie . . . all over town YEAH !!
Mir ging es bei meiner letzten Frage nicht mehr um meinen 3,8er, sondern um einen eventuellen zukünftigen 3rd Gen V8 und einen eventuellen Getriebewechsel mit unserm 89er 2,8er... Aber das ist ja offensichtlich auch schwer umzusetzen.
Ein Getriebeumbau an meinem 3,8er werde ich wohl nicht durchführen. Preis/Leistungsverhältnis passt halt beim 3,8er nicht....
Ausserderm bin ich mit dem 4L60E nicht unzufrieden. Ist ja nicht so, das ich das Ding unbedingt loswerden will...
Also bleibt erstmal alles wie es ist, und wenn dann irgendwann ein V8 auf den Hof soll, kommt der 3,8er oder der 2,8er eventuell weg...
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v6 getriebe, egal ob automat oder schalter sind niemals gleich mit v8 modellen. nicht nur wegen glocke/eingangswelle sondern auch die innereien sind nicht für das drehmoment eines v8 ausgelegt
Im Jahr 1999/2000 hat unser Firebird nen Datscher bekommen (Vorbesitzer). Nach dem Unfall wurde alles fachmännisch wieder instand gesetzt und das Getriebe plus Hinterachse wurden neu gemacht. Und diese stammten aus einem V8... Merkt man auch an der lang übersetzen Achse (habt ihr schonmal nen 2,8er V6 mit der langen Achsübersetzung gefahren? Da fühlen sich die 130 PS irgendwie nach 90 PS an Aber bei 100km/h zeigt der Drehzahlmesser nur knappe 1900 U/min an...)
Wäre interessant zu wissen, ob unser 2,8er eventuell das Getriebe eines V8´s bekommen hat...
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Wäre interessant zu wissen, ob unser 2,8er eventuell das Getriebe eines V8´s bekommen hat...
Hat er bestimmt nicht, weil wie schon weiter oben erklärt wurde das V8 Getriebe eine 28 Zahn Einganswelle besitzt und das V6 nur 26 Zähne, das passt Physikalisch garnicht zusammen. Das wäre als würdest Du das "Eckige in das Runde" stopfen wollen
mal Off-Topic
Ich habe in der TradeArea ja den 3,4L mit T5 Schaltgetriebe stehen... Wenn den keiner haben will, könnt ich mir durchaus vorstellen den in meinen 2,8L Camaro zu bauen, da der eh nen Motorschaden hat...
Ich denke auch dass der nach dem Umbau sehr schnell zum Verkauf stehen wird, also sollte an sowas Interesse bestehen, ich bin für Angebote offen
Manchmal macht es echt mehr Sinn sich mit der Tapete zu unterhalten . . .
Weder passt ein V6 Schaltgetriebe an einen V8 noch passt eine V6 Automatik an einen V8 und andersrum SELBSTVERSTÄNDLICH auch nicht !
Ein V6 Schaltgetriebe der 4-Gen. passt übrigens auch nicht an einen 3-Gen. V6 !
Was willst du mit einer "Nummer" mit der du am Ende eh nichts anfangen kannst ?
Und was soll eigentlich diese ganze Diskussion hier !?
Ich sehe in keinem Satz die nötigen Fähigkeiten dazu !
Verkaufe den ganzen V6 Furhpark und hole dir einen vernünftigen V8 (gerne auch als Schalter), fertig ist die Laube . . .
MFG. Mike
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Es stimmt: Die besten Gedanken kommen wenn man sich in Ruhe hinsetzt und sich die Infos selber holt als hier im Forum drüber zu diskutieren...
Mit dem Thread-Thema hat es eh nix mehr zu tun: Es wird bei mir kein Schaltgetriebe in den 2000er Camaro gepflanzt... Die Idee hat sich vernichtet, bevor überhaupt weiter drüber nachgedacht wird...
Und alle anderen Diskussionen drehten sich nur darum, ob es rein theoretisch möglich wäre, dass die Werkstatt damals in unserm 89er V6 (den weißen unten in der Signatur, nicht der Camaro!!!) ein angepasstes Getriebe aus einem V8 eingebaut hat.
Grund warum ich das wissen wollte: Wenn es ein ehemaliges Getriebe eines V8´s war und dieses soweit modifiziert wurde dass es an einen V6 passt, dann ist es auch möglich sowas wieder zurückzurüsten und einem V8 das manuelle Getriebe zu verpassen...
Aber da wie gesagt alles nur "rein theoretisch" ist, bringt die Diskussion nichts, das stimmt.
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Das V6 Schaltgetriebe der 4-Gen. hat an der Eingangswelle 26 Zähne, das der 3-Gen. nur 14 Zähne.
Quelle: Rockauto.com
Also min. die muss/sollte getauscht werden, da es auch nicht klar ist, ob eine 3,4´er Kupplung an eine 2,8´er Schwungscheibe passt !?
@Bandit-One
Und zu deinem Getriebe-Swap:
Wahrscheinlich hat man einfach nur einen Teil vom INNENLEBEN des V8 Getriebes benutzt hm !?
Das V8 Getriebe passt physikalisch vom Gehäuse her NICHT an einen V6 . . . Eine Adapterplatte (sofern es sowas überhaupt gibt) wären auch Schwachsinn, da ein V6 Getriebe erheblich billiger zu haben ist als ein V8 Getriebe !
MFG. Mike
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ich schrieb hier gern nieder, was ich mit gutem gewissen verbreiten kann. allein schon damit ich zukünftige neulinge mit der aufforderung danach zu suchen rügen kann
t5 identification chart
wie du siehst sind v6 und v8 getriebe meist nichtmal gleich übersetzt in den ersten 3 gängen. einem v6 längere übersetzungen zu verpassen ist in jeder hinsicht "töricht".
Original von Mike
@Bandit-One
Und zu deinem Automatikgetriebe-Swap:
Wahrscheinlich hat man einfach nur einen Teil vom INNENLEBEN des V8 Getriebes benutzt hm !?
Das V8 Getriebe passt physikalisch vom Gehäuse her NICHT an einen V6 . . . Eine Adapterplatte (sofern es sowas überhaupt gibt) wären auch Schwachsinn, da ein V6 Getriebe erheblich billiger zu haben ist als ein V8 Getriebe !
Danke nochmals, für deine sachliche Antwort...
Wobei ich glaube das in dem Thread irgendwo der Wurm drinne ist... Es ging bei unserm Firebird ja nicht um einen "Automatikgetriebe-Swap"...
Unser 89er Firebird hatte ein Schaltgetriebe vor dem Unfall gehabt und hat ein ein neues nach dem Unfall bekommen.
Unser 00er Camaro hat das 4L60E... schon immer gehabt und wird er auch immer haben
@owner:
Danke für den Link. Sehr interessant...
Allerdings glaube ich nun nachdem ich das gesehen habe, dass unser Firebird einfach nur eine länger übersetzte Hinterachse bekommen hat, da die Übersetzung sich nicht nur in den ersten drei Gängen unterscheidet...
Und ja, leistungsmäßig ist es töricht an dem V6 eine längere Übersetzung zu verbauen...
Aber durch die lange Übersetzung bekommt man mit unserm Firebird einen Verbrauch von 8,96 l/100 km hin (bei günstigsten Begebenheiten)...
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Gut, dann hat man wahrscheinlich die V8 Glocke gegen eine V6 Glocke getauscht und die Eingangswelle ausgetauscht . . . dann passt auch ein V8 T5 an einen V6.
MFG. Mike
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Original von Mike
Gut, dann hat man wahrscheinlich die V8 Glocke gegen eine V6 Glocke getauscht und die Eingangswelle ausgetauscht . . . dann passt auch ein V8 T5 an einen V6.
Mann mann mann, ich kam echt ganz schön ins Schwitzen... Denn genau so hatte ich mir das auch vorgestellt.
Dann war das alles ja nur ein Kommunikationsfehler...
@two-lane:
Darauf springe ich jetzt mal nicht an
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Der 4.Gang ist ja bei den meisten PKW-Getrieben der direkte Gang. Das heißt, die Antriebswelle wird direkt mit der Hauptwelle verbunden. Die Vorgelegewelle dreht grundsätzlich immer mit, man sollte meinen im direkten Gang ohne irgendeine Funktion. Dem ist aber nicht so. Die Vorgelegewelle dient nicht nur zur Kraftübertragung der Gänge 1,2,3,5,R, klar, es ist die Hauptaufgabe, aber sie ist auch für die SCHMIERUNG zuständig. Wie wir alle wissen, haben Schaltgetriebe keine Ölpumpe (PKW-Bereich), also werden die Wellen über "Spritzöl" geschmiert. Der Ölstand ist ja unterhalb der Antriebswelle und der Hauptwelle. Allerdings ungefähr in der Mitte der Vorgelegewelle. Wenn der Motor läuft und eingekuppelt ist, dreht immer die Antriebswelle (Eingangswelle) und die Vorgelegewelle. Dadurch wird das Öl nach oben geschleudert und schmiert das Getriebe. Deswegen sollte man, wenn man über eine weite Strecke abschleppt (Notbehelf) bzw. dann schleppt (Überführung) die Kardanwelle ab machen.
Die Eingangswelle und die Hauptwelle sind 2 Wellen, die einfach ineinander gesteckt werden und es ist sehr einfach, nur die Eingangswelle zu tauschen. Diese Welle wird in ein Nadellager gesteckt, welches in der Hauptwelle sitzt. Dieses dienst selbstverstöndlich den Drehzahldifferenzen der Gänge 1,2,3,5,R, also den Gängen, wo die Antriebswelle nicht kraftschlüssig mit der Hauptwelle verbunden ist. So war es bei allen Getrieben, die ich bis jetzt instandgesetzt habe.
Etwas anders sind die Getriebe von Fronttrieblern aufgebaut. Aber das ist ja nicht das Thema...
Ein Schaltgetriebe instand zu setzen ist nur dann eine üble Baustelle, wenn man zB alle Synchrinringe erneuern will oder alle Lager. Manchmal ist auch die Mechanik des Schaltgestänges im Getriebe etwas komisch, aber letztendlich ist ein Schaltgetriebe (am PKW) Kinderkacke im Vergleich zu Automaten !
Gruß Jan
88´Pontiac TransAM TBI, Vincode E, Automatik
92´DB 190 E 2.0
Man könnte ja meinen, daß es kostengünstiger wäre, die Paarung zwischen Eingangswelle und Vorgelegewelle aus zu tauschen. Dem ist aber nicht so. Ich taste mich jetzt hier mal vorsichtig an die Sache ran. Ich habe zwar schon viele Schaltgetriebe gemacht, aber noch keins von BorgWarner, sondern nur von unserer Hausmarke im Transporter/LKW-Bereich. Bei allen Getrieben war es so, daß das Zahnrad auf der Eingangswelle ein Teil, also ein Guß, mit der Welle ist. Bei der Vorgelegewelle genau so. Also da ist nichts aufgeschrumpft, sondern alles ein Guß ! Die Vorgelegewelle ist demnach in der Regel nach dem Gehäuse das teuerste Einzelteil am Getriebe. Für uns lohnt es sich auf der Arbeit zB nicht, ein Getriebe zu reparieren, bei dem die Vorgelegewelle defekt ist. In dem Fall sind wir mit einem kompletten Austauschgetriebe vom Werk günstiger. Lange Rede, kurzer Sinn. Eine Änderung nur über die Paarung der Stirnräder Eingangswelle/Vorgelegewelle würde aus kostentechnischen Gründen keinen Vorteil für den Hersteller bringen. Der 4. Gang ist ja immer gleich. Also 1:1, direkt übersetzt. Der 5. Gang ist Overdrive, da dreht also die Hauptwelle bzw. Ausgangswelle schneller als die Eingangswelle. Wenn nur die Gänge 1,2,3 anders sind, der 5. Gang aber nicht, muß es ja zwngsläufig (wie du bereits in deinem Beitrag editiert hast) über die einzelnen Paarungen der "Gang-Stirnräder" selbst geändert worden sein.
Nur wegen der Vollständigkeit. Bei moderneren 6-Gang-Getrieben unserer Hausmarke ist aus platztechnischen Gründen noch eine Schaltmuffe auf der Vorgelegewelle und das "Gegenzahnrad" ein Guß mit der Hauptwelle. Das hat es ermöglicht, ein Getriebe zu bauen, das genau so klein ist, wie das 5-Gang-Getriebe. Somit mußte die Peripherie um das Getriebe und die Kardanwelle nicht angepaßt werden.
Gruß Jan
88´Pontiac TransAM TBI, Vincode E, Automatik
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