Ölwechsel - genaue Anleitung oder alles wie üblich?
Moderatoren: PontiacV8, J.C. Denton, Onkel Feix, JJ
Ölwechsel - genaue Anleitung oder alles wie üblich?
Möchte bei meinem Camaro Jahrgang 88 einen Ölwechsel vornehmen und auch den Ölfilter tauschen.
Gibt es irgendetwas besonderes zu beachten beim Camaro? Also ich würd so vorgehen:
Einkaufen: Öl 10W40, neuer Ölfilter beim AMI-Laden, neue Ölablassschraube und Dichtung gleich mitbestellen.
Vorgehen:
Ölablassschraube auf (brauch ich da nen speziellen Schlüssel?), dann Öl ablassen, dann Ölfilter abschrauben. Neuen Ölfilter mit Öl füllen und Gummidichtung oben mit Öl bestreichen und anschrauben (handfest, dann noch ne gute halbe Drehung fester), dann neue Dichtung und Ablassschraube montieren, Öl auffüllen und mal etwas laufen lassen, dann messen. Öl nachfüllen bis richtige Menge.
Frage:
Ölstand testen bzw. Motor laufen lassen bei geöffnetem Öleinfülldeckel oder nicht?
Sonst noch Dinge, die es speziell zu beachten gibt?
Vielen Dank für die Hilfe schon Voraus!
Gibt es irgendetwas besonderes zu beachten beim Camaro? Also ich würd so vorgehen:
Einkaufen: Öl 10W40, neuer Ölfilter beim AMI-Laden, neue Ölablassschraube und Dichtung gleich mitbestellen.
Vorgehen:
Ölablassschraube auf (brauch ich da nen speziellen Schlüssel?), dann Öl ablassen, dann Ölfilter abschrauben. Neuen Ölfilter mit Öl füllen und Gummidichtung oben mit Öl bestreichen und anschrauben (handfest, dann noch ne gute halbe Drehung fester), dann neue Dichtung und Ablassschraube montieren, Öl auffüllen und mal etwas laufen lassen, dann messen. Öl nachfüllen bis richtige Menge.
Frage:
Ölstand testen bzw. Motor laufen lassen bei geöffnetem Öleinfülldeckel oder nicht?
Sonst noch Dinge, die es speziell zu beachten gibt?
Vielen Dank für die Hilfe schon Voraus!
Mein Fahrzeug:
Chevrolet Camaro, Jahrgang 88, Coupé
Farbe: bordeaux oder dunkelrot
TBI-Einspritzer
Chevrolet Camaro, Jahrgang 88, Coupé
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- Mike
- Beiträge: 7815
- Registriert: 13.08.2002, 22:50
- Ride: HB-S 8
- Ride: `02 Trans Am WS6 Collector Edition LS1 6-Speed
- Wohnort: Bremen
Hm ich glaube soeine Frage hatten wir hier noch nie 
Also die Ablassschraube ist eine normele 15´er.
Vielleicht bevor du den Motor zum ersten mal startest das Kabel von der Zündspule zum Zündverteiler abziehen, damit der Motor nicht startet, also er ruhig ein paar mal durchdreht ohne zu Zünden . . . mehr fällt mir dazu auch nicht ein.
Den Öleinfülldeckel kann man ruhig offen lassen . . . beim V6 und V8 kam mir da nie irgendwas entgegen. Anders beim moderneren V6 meines Vaters, der 24V hat gut Ölspritzer im Motorraum verteilt
Aber mach ihn vielleicht doch vorher zu . . . ist ja nicht so die Arbeit.
MFG. Mike

Also die Ablassschraube ist eine normele 15´er.
Vielleicht bevor du den Motor zum ersten mal startest das Kabel von der Zündspule zum Zündverteiler abziehen, damit der Motor nicht startet, also er ruhig ein paar mal durchdreht ohne zu Zünden . . . mehr fällt mir dazu auch nicht ein.
Den Öleinfülldeckel kann man ruhig offen lassen . . . beim V6 und V8 kam mir da nie irgendwas entgegen. Anders beim moderneren V6 meines Vaters, der 24V hat gut Ölspritzer im Motorraum verteilt

Aber mach ihn vielleicht doch vorher zu . . . ist ja nicht so die Arbeit.
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`02 Trans Am WS6 Collector Edition -
355 PS & 508 Nm - 5,7 LS1 V8 & T56 6-Speed

I do the bad boy boogie . . . all over town YEAH !!
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hmm eine Gripzange für Ölfilter wirst du brauchen, da die biester ziemlich festsitzen wenn du ihn wechselst.
Aber nicht mit dieser den neuen anziehen sonst sonst kann er reißen.
Gut Handwarm reicht! Und den neuen Ölfilter vor dem einsetzten füllen aber Geduld er füllt sich langsam.
Gruß
Aber nicht mit dieser den neuen anziehen sonst sonst kann er reißen.
Gut Handwarm reicht! Und den neuen Ölfilter vor dem einsetzten füllen aber Geduld er füllt sich langsam.
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Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom
Grüße aus der Pfalz 91ér 305´er TPI / 89´er 305´er TPI

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Das mit dem Abziehen des Zündkabels habe ich gestern nicht beachtet....deswegen die Vibrationen nach dem Starten....zum Glück sind sie wieder weg 

[ALIGN=center][FONT=comic sans ms]In Goth We Trust ![/FONT]

http://www.fahrzeugrechner-online.de[/ALIGN]

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Ja, ich hab ja auch mal in ner Werkstatt gearbeitet. Dachte nur, dass es vielleicht beim Camaro wieder was besonderes zum Beachten gibt, will einfach nichts falsch machen.
Die Ablassschraube und Dichtung... na Dichtung haben wir damals in der Garage immer gleich ersetzt und es kann ja immer mal passieren, dass man die Ablassschraube killt, wenn man nicht den richtigen Schlüssel nimmt oder so. Reine Vorsichtsmassnahme.
Hm, wo genau finde ich dieses Kabel? Sorry aber bin eben doch nicht sooo bewandert, da ich nur mal vorübergehend in der Werkstatt gearbeitet habe als Praktikum.
Die Ablassschraube und Dichtung... na Dichtung haben wir damals in der Garage immer gleich ersetzt und es kann ja immer mal passieren, dass man die Ablassschraube killt, wenn man nicht den richtigen Schlüssel nimmt oder so. Reine Vorsichtsmassnahme.
Hm, wo genau finde ich dieses Kabel? Sorry aber bin eben doch nicht sooo bewandert, da ich nur mal vorübergehend in der Werkstatt gearbeitet habe als Praktikum.
Mein Fahrzeug:
Chevrolet Camaro, Jahrgang 88, Coupé
Farbe: bordeaux oder dunkelrot
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- J.C. Denton
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Verfolge am Zündverteiler einfach das mittlere Kabel, welches zwischen den 8 Zylinderansteuerkabeln sitzt. Am Ende dieses Kabels findest du deine Zündspule! 
Am besten beide Seiten einmal von der Verteilerkappe und der Spule abziehen und das Kabel kurz neben den Wagen legen, so ist ein Kurzschluss ausgeschlossen. Danach einfach wieder anschließen und die Kiste schön warmfahren. Fertig!
@ Sebastian: Ich wechsele zumindest die Dichtung auch immer mit... Sollte man doch eigentlich immer machen...
Greetz,
Oli

Am besten beide Seiten einmal von der Verteilerkappe und der Spule abziehen und das Kabel kurz neben den Wagen legen, so ist ein Kurzschluss ausgeschlossen. Danach einfach wieder anschließen und die Kiste schön warmfahren. Fertig!

@ Sebastian: Ich wechsele zumindest die Dichtung auch immer mit... Sollte man doch eigentlich immer machen...
Greetz,
Oli
Bandit-Online Viersen


wenn Du schon eine neue Ablassschraube besorgst, dann nimm direkt eine magnetische
Nochmal zum Zündkabel: ich würde mit der Aktion vorsichtig sein!!
Am mittleren Anschluß des Verteilers abziehen und das freie Ende gegen Fahrzeugmasse legen. So kann sich die Hochspannung ordentlich abbauen. Alles andere ist gefährlich für die Elektronik.
Der sicherste Weg - wird auch in der Literatur so beschrieben: Stecker am Zündmodul abziehen, dann wird erst kein Zündfunke erzeugt.

Nochmal zum Zündkabel: ich würde mit der Aktion vorsichtig sein!!
Am mittleren Anschluß des Verteilers abziehen und das freie Ende gegen Fahrzeugmasse legen. So kann sich die Hochspannung ordentlich abbauen. Alles andere ist gefährlich für die Elektronik.
Der sicherste Weg - wird auch in der Literatur so beschrieben: Stecker am Zündmodul abziehen, dann wird erst kein Zündfunke erzeugt.

Gruß...
Tom
Tom
Warum ist das bei diesem Auto eigentlich wichtig, dass man das Zündkabel wegnimmt und erst mal so kurz den Anlasser laufenlässt? In der Werkstatt haben wir das nie gemacht. Hab da schon was Respekt vor, an der Zündung was abzuhängen. Welches Zündmodul ist gemeint? Das ESC?
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der Sinn besteht darin, erst mal wieder Öl anzusaugen!
Die Pumpe würde im ersten Moment mehr Luft als Öl durch die Kanäle fördern. Der Verschleiß wäre in dem Falle ernorm. Das gilt eigentlich für alle Motore.
Du kannst es auch am Öldruckmesser sehen, es dauert ungewöhnlich lange bis der Betriebsdruck ansteht.
ja, ESC
Die Pumpe würde im ersten Moment mehr Luft als Öl durch die Kanäle fördern. Der Verschleiß wäre in dem Falle ernorm. Das gilt eigentlich für alle Motore.
Du kannst es auch am Öldruckmesser sehen, es dauert ungewöhnlich lange bis der Betriebsdruck ansteht.
ja, ESC
Gruß...
Tom
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- J.C. Denton
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Ja das ESC kenn ich, das hab ich schon mal getauscht, weil ich den Fehler 43 hatte. War aber dann doch nicht der Grund. Ja dann zieh ich das mal ab und lass den Anlasser mal paar Mal drehen.
Die Dichtung haben wir in der Werkstatt (Citroen/Peugot) einfach immer gewechselt, warum, weiss ich aber auch nicht.
Es gibt da so Dinge, die einfach reine Gewohnheits- oder Überzeugungssache sind. Zum Beispiel haben die einen immer die Zündkerzengewinde gefettet vor dem Einbau, andere haben gesagt, es sei völlig überflüssig. Aber das ist halt in einer "mehr oder weniger mittelmässigen" Garage. Jeder hat andere Erfahrungen. Eigentlich schade, dass da nicht mehr echtes Wissen dahinter steckt.
Die Dichtung haben wir in der Werkstatt (Citroen/Peugot) einfach immer gewechselt, warum, weiss ich aber auch nicht.
Es gibt da so Dinge, die einfach reine Gewohnheits- oder Überzeugungssache sind. Zum Beispiel haben die einen immer die Zündkerzengewinde gefettet vor dem Einbau, andere haben gesagt, es sei völlig überflüssig. Aber das ist halt in einer "mehr oder weniger mittelmässigen" Garage. Jeder hat andere Erfahrungen. Eigentlich schade, dass da nicht mehr echtes Wissen dahinter steckt.
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Einfach Öl ablassen, Ablaßschraube mit neuer Dichtung wieder mit vorgeschriebenem Drehmoment anziehen, Ölfilter abmontieren, neuen Filter füllen und montieren, Öl einfüllen, Motor 2-3 Minuten laufen lassen, 10 min warten, Öl nachmals kontrollieren und Ölstand korrigieren. Dannach kurze Probefahrt und kontrollieren, ob alles dicht ist.
Den Motor muß man nicht leer drehen lassen. Wenn man das Öl an der Ölwanne abläßt kommt nie das ganze Öl raus. Es kommt nur das Öl aus der Ölwanne. In jeder Ölpumpe ist ein Rückschlagventil, welches verhindert, daß der Ölkreislauf leer läuft, wenn der Motor abgestellt wird. Dieses Öl bleibt auch in den Kanälen beim Ölwechsel. Wenn man den Filter abschraubt, kommt minimal Öl von den Schmierkanälen, aber auch nur, wenn der Ölfilter im Hauptstrom sitzt. Das macht aber nix. Der Öldruck wird in nichtmal 1 Sekunde aufgebaut. Das macht keinem Motor was aus !
Den Motor muß man nicht leer drehen lassen. Wenn man das Öl an der Ölwanne abläßt kommt nie das ganze Öl raus. Es kommt nur das Öl aus der Ölwanne. In jeder Ölpumpe ist ein Rückschlagventil, welches verhindert, daß der Ölkreislauf leer läuft, wenn der Motor abgestellt wird. Dieses Öl bleibt auch in den Kanälen beim Ölwechsel. Wenn man den Filter abschraubt, kommt minimal Öl von den Schmierkanälen, aber auch nur, wenn der Ölfilter im Hauptstrom sitzt. Das macht aber nix. Der Öldruck wird in nichtmal 1 Sekunde aufgebaut. Das macht keinem Motor was aus !
Gruß Jan

88´Pontiac TransAM TBI, Vincode E, Automatik
92´DB 190 E 2.0

88´Pontiac TransAM TBI, Vincode E, Automatik
92´DB 190 E 2.0
Wer füllt öl in den neuen Filter vor dem Einbau????Original von BessenOlli
In den neuen Ölfilter vor dem Einbau schon Öl rein zu füllen (saugt ganz schön was auf das Ding) halte ich für besser als da jetzt mit Zündkabeln oder so groß herum zu hantieren.
Das macht kein Mensch! Es sei denn es gäbe einen Filter der von vorne rein 1 liter öl frisst!

V6 Na und?
Grüsse
Rene

Verkauft!
Grüsse
Rene

Verkauft!
ein simpler Ölwechsel scheint komplizierter zu sein wie ein Zylinderkopfdichtungswechsel......
Beim F-Body kann man das Öl genauso wechseln wie bei anderen Autos auch. Man muß keine USA Eigenheiten beachten.
Ob man nun vorher Öl in den Filter kippt oder nicht ist zweitrangig. Mikes Vorschlag den Motor zuerst nur per Anlasser zu drehen ist schon okay und schont das Material.

Beim F-Body kann man das Öl genauso wechseln wie bei anderen Autos auch. Man muß keine USA Eigenheiten beachten.
Ob man nun vorher Öl in den Filter kippt oder nicht ist zweitrangig. Mikes Vorschlag den Motor zuerst nur per Anlasser zu drehen ist schon okay und schont das Material.

Gruß...
Tom
Tom
Den Filter vorher schon mit Öl zu befüllen bringt schon was, und zwar dass er sich nicht erst füllen muss nach dem Anlassen. Also baut sich der Öldruck schneller auf, im Grunde genommen sofort nach Zündung.
Ich mache das immer so, wird ja auch empfohlen.
Zündkabel abziehen kann man sich dann mehr oder weniger sparen.
Stimmt zwar, dass beim V6 der Ölfilter fast waagerecht sitzt, ist aber trotzdem kein Problem.
Ist vielleicht eine Glaubensfrage ob man die Zündung erstmal deaktivieren sollte oder nicht. Ich mache das nach dem Winterschlaf. Aber wenn man nur mal kurz das Öl wechselt....
Ich mache das immer so, wird ja auch empfohlen.
Zündkabel abziehen kann man sich dann mehr oder weniger sparen.
Stimmt zwar, dass beim V6 der Ölfilter fast waagerecht sitzt, ist aber trotzdem kein Problem.
Ist vielleicht eine Glaubensfrage ob man die Zündung erstmal deaktivieren sollte oder nicht. Ich mache das nach dem Winterschlaf. Aber wenn man nur mal kurz das Öl wechselt....
Das ist jetzt nicht euer ernst!Original von Sebastian
Den Filter vorher schon mit Öl zu befüllen bringt schon was, und zwar dass er sich nicht erst füllen muss nach dem Anlassen. Also baut sich der Öldruck schneller auf, im Grunde genommen sofort nach Zündung.
Ich mache das immer so, wird ja auch empfohlen.
Zündkabel abziehen kann man sich dann mehr oder weniger sparen.
Stimmt zwar, dass beim V6 der Ölfilter fast waagerecht sitzt, ist aber trotzdem kein Problem.
Ist vielleicht eine Glaubensfrage ob man die Zündung erstmal deaktivieren sollte oder nicht. Ich mache das nach dem Winterschlaf. Aber wenn man nur mal kurz das Öl wechselt....
Wer füllt denn sonst noch seinen filter?
Ausserhalb der f-gemeinde?
V6 Na und?
Grüsse
Rene

Verkauft!
Grüsse
Rene

Verkauft!
- Roadrunner
- Beiträge: 1894
- Registriert: 30.08.2002, 19:15
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Oh man 22 Beiträge zu so einem banalem Thema.....
Ich grill meine Wurst immer von beiden Seiten..... gute N8... :rolleyes:
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Mein Trans VIDEO LINK Am
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94 Trans AM,
PT Cruiser 2.0L
03 Sebring 2.0L
Fiat Ducato Wohnmobil,
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Ex: 89 Fibi 2,8, 91 Fibi TBI handshift,79 TransAM, Dodge Intrepid und einige Andere.