Ölaustritt (Spritzer) bei Radmuttern

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BenettonF12001
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Beitrag von BenettonF12001 »

Wenn du Pech hast und das Radlager geht völlig in den Ar... blockiert womöglich dein rechtes Rad komplett. Hab ich selber zwar noch nicht erlebt (weder an meinen Autos, noch in der Werkstatt), aber man weiß ja nie.
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Knight-Design
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Beitrag von Knight-Design »

naja, wenn es soweit kommt kannst du auf jeden fall die rechte bremse schonmal vergessen und die müsste mindestens neu wenn die beläge öl ranbekamen.

und klar haut dich das von der bahn. man merkt es ja sogar schon wenn ein bremssattel ein wenig schwer geht das der wagen plötzlich auf eine seite zieht.

wenn eine seite dann durchrutscht ist der effekt noch viel größer dann kannst du nur noch mit dem getriebe und der handbremse irgendwie zum stehn kommen.

aber in deiner haut will ich nicht stecken wenn ein unfall passiert bei dem jemand oder auch ein kind verletzt wird weil deine karre nicht zum stehn kommt.

ich finde funktionierende bremsen eigentlich ganz gut ;)

aber das kann jeder für sich selbst entscheiden wie toll er gute bremsen findet :D

Gruß Manni

ps: ich kann aus eigener erfahrung sprechen was passiert wenn an einem umzugs LKW das radlager bei 90 blockiert. DAS war keine schöne erfahrung. das der lkw nicht umgekippt ist war wohl auf das zutun aller verfügbaren schutzengel zurückzuführen.
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kawapapi
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Beitrag von kawapapi »

au ha, sovabremse<!

... nimm dir nen mietwagen oder so und guck dabei...
oder lass gucken!
wenn man so kleinigkeiten ignoriert wirds meistens richtig teuer.

Radlager kaputt/macht geräuche. Wechselt man es sofort hat ma 100-200€ weg(wenn ma es selbst macht/machen lässt.

Probem gelöst, alles gut!

ignoriert man es fährt man noch 3000 km bis das fett wegläuft, auf die bremse tropft und und und...
Sprich folgekosten.
neue Bremsbeläge, Werkstattkosten, etc... haste noch mal 100-200E mehr weg...

wenn ma sich wegen so nem scheiß noch im besten fall das auto platt fährt steigt die versicherung, kostet im jahr schnell mal 1000€ mehr prämie- eventuell noch nen Busgeld?

und der wagen ist totalschaden/die reperatur kostet auch geld.

schlimmstenfalls verlernt man das lachen weil man die kindergärtnerin sammt kindern auf dem weg zum froschteich umgefahren hat...


ich weis nicht wie ihr das seht, aber mir persönlich wäre es zu teuer mit nem halb kaputtem auto zu fahren- und in dem fall vieel zu gefährlich
Ist ja schon fahrlässig...
wenn ma in der schweiz schon wegen fehlendem tagfahrlicht/fahren mit neblern-standlicht zur kasse gebeten wird-- was machen die in so einem fallmit einem?
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Sovebamse
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Beitrag von Sovebamse »

Habe nun geguckt. Als ich den Raddeckel wegnahm, sprang mir auch schon die Fettkappe entgegen. Nun ist natürlich die Frage, ob das Radlager nun kaputt ist oder ob einfach die abgefallene Kappe diese Geräusche verursacht hat, als sie herumgeschleudert wurde innerhalb des Raddeckels.

Was soll ich nun tun? Kann man da wieder Fett reinmachen und Deckel (neuen Deckel?) drauf und dann ist gut? Bzw. kann ich jetzt die Kappe wieder vorsichtig draufmachen und dann noch bis zur Werkstatt (30 km) fahren?

Gruss
Thomas


EDIT:

Kappe montiert, Zwitschern geblieben, ziemlich laut. Muss ich wohl das Lager nach einem Jahr schon wieder ersetzen :-( Gibt's diese Fettkappen überhaupt noch als Ersatzteil, falls die alte einfach nicht mehr genug hält?

Muss ausser dem Lager auch die Bremsscheibe gewechselt werden oder hat diese keinen Schaden genommen?
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kawapapi
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Beitrag von kawapapi »

die bremsscheibe wird vom öl gereinigt und muss nicht getauscht werden- es sei denn sie ist sowieso schon verschlissen und hat riefen.
sind die beläge verölt müssen diese auf jedenfall getauscht werden, da die vom öl verharzen/glasig werden.
Bremsbeläge wechselt man immer achsweise.

Lg,philipp
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Sovebamse
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Beitrag von Sovebamse »

Also wie gesagt, die kompletten Bremsen vorne wurden vor einem Jahr neu gemacht inkl. Radlager. Die Bremsscheiben sehen nicht aus, als hätten sie Öl dran. Rechts sehen sie jedenfalls so wie links aus.

Was meinst du zu 30km Fahrt bei meinen Symptomen? Denke darüber nach, einfach über Nebenstrassen so mit 30 / 40 km/h zu tuckern. Mein Mechaniker, der die Reparatur gemacht hat, ist 30km weit entfernt und ich möchte es gerne wieder dorthin geben.

Bzgl. Verschleiss der Bremsscheiben... dachte nur, dass diese durch ein defektes Radlager innen dran (also dort wo Lagerschale auf Bremsscheibenschale trifft, Schaden nehmen könnten.

Gruss
Thomas
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KR-Fan
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Beitrag von KR-Fan »

Natürlich kriegste die Fettkappen einzeln zu kaufen. Ich würde sie auf beiden Seiten erneuern, nicht, daß dir in ein paar Monaten auf der anderen Seite dasselbe passiert.

Du brauchst also:

- 2 Fettkappen
- 1 äußeres Radlager
- 1 inneres Radlager
- 1 Simmering
- 1 Splint (zur Sicherung der Achsmutter)
- 1 Dose Bremsenreiniger
- 1 Tube oder Kartusche Radlagerfett
- 1 3/8" Inbusnuß zur Demontage und Montage des Bremssattels.
- 1 handelsüblichen Ratschenkasten


Vorgehensweise:

1. Den Wagen hochheben und unterbauen

2. Rad demontieren

3. Bremssattel demontieren (3/8" Inbus)

4. Fettkappe demontieren (den Arbeitsschritt haste gespart)

5. Splint an der Achsmutter demontieren. Also aufbiegen und rausziehen.

6. Die Achsmutter abdrehen mit ner Ratsche und ner 27er Nuß. Wenn das Radlager nicht zu fest eingestellt wurde, kannste die meistens schon von Hand nur mit der Nuß abdrehen.

7. Jetzt kannste die ganze Radnabe abziehen, dabei kommt dir das äußere Radlager schon entgegen.

8. Auf der Innenseite der Nabe siehst du den Simmerring. Diesen kannste mit einem großen Flachschraubendreher raushebeln.

9. Jetzt kannst du das innere Radlager entnehmen.

10. Anschließend muß die Radnabe innen gerinigt werden. Nimmst halt Küchenrolle und putzt das ganze Fett raus.

11. Mit Hilfe eines Hammers und eines Dorns kannst du nun die innere Lagerschale von außen nach innen und die äußere Lagerschale von innen nach außen raus schlagen. Die Montage der neuen Lagerschalen erfolgt in umgekehrter Reihenfolge logischerweise. Mußt halt drauf achten, daß die Lagerschalen ganz drin sind.

12. Jetzt machste etwas Fett an die Lagerschalen und zwischen die Lagerschalen in der Nabe. Außerdem fettest du die Radlager außenrum und an den Zwischenräumen zwischen Innenschale und Blechring bzw. Plastikring ein.

13. Als nächstes legste das innere Lager in die Nabe und schlägst mit einem kleinen Hammer den Simmerring gleichmäßig rein.

14. Ganz vergessen. Den Achzapfen auch reinigen.

15. Jetzt kannste die Nabe auf den Achszapfen schieben, dann das äußere Lager rein, die Scheibe und die Mutter.

16. Die Mutter drehste von Hand bei. Dann nimmste die Ratsche mit der 27er Nuß und drehst die Achsmutter gerade so bei. Nicht zu fest. Die Scheibe hinter der Mutter soll sich mit Hilfe eines Flachschraubendrehers noch "saugend" schieben lassen. Wenn das Splintloch ein einen mm verfehlt wurde, dreh lieber ein Stückchen lockerer, statt fester.

17. Jetzt versplintest du sie Achsmutter.

18. Anschließend montierst du die Fettkappe. Bitte nicht auf die Mitte schlagen. Su drückst die Fettkappe von Hand auf die Nabe und schägst sie am Rad außenrum mit einem kleinen Dorn bei.

19. Gründliche Reinigung der Bremsscheibe innen und außen mit Bremsenreiniger.

20. Montage des Bremssattels inkl. Bremsbelägen versteht sich.

21. Montage des Rades, nachziehen mit 140 Nm.

22. Wagen ablassen.

23. Am Bremspedal auf Druck pumpen.

24. Probefahrt machen und sich freuen.


Im Prinzip ist es kein Problem die Radlager zu tauschen. Das einzige, was etwas Gefühl erfordert, ist das einstellen des Lagers.
Ich hatte die Tage meine Lager vorne draußen, weil ich die Stehbolzen der Räder wechseln mußte. Wärste mit deinem Thread 2 Tage früher dran gewesen, hätte ich ein paar pics gemacht.
Gruß Jan



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Sovebamse
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Beitrag von Sovebamse »

Ganz ehrlich: vielen, herzlichen Dank für deine Mühe mit der ausführlichen Anleitung. Aber bei sowas, bei den Preisen bei uns für Ami-Ersatzteile, möchte ich kein Risiko eingehen, dass dann das Lager nicht richtig drin sitzt oder ich sonst einen Fehler mache und etwas geht gleich wieder kaputt. Ich repariere zwar gerne, aber solche Dinge, wo es auch um die Sicherheit geht, überlasse ich lieber Fachleuten (es sei denn, ich hätte da auch schon mal zugeschaut). Ich weiss ja z.B. nicht einmal, wo genau ich meinen Wagen aufbocken muss, damit sich nicht was verzieht, geschweige denn hätte ich irgendetwas zum Drunterstellen. Und mit "unter der Achse" oder "beim Fahrwerk anheben" weiss ich trotzdem nicht, wo das ist, dafür bin ich einfach noch ein zu grosser Banause auf diesem Gebiet :quiet: Ausserdem bin ich unbedingt beruflich auf das Auto angewiesen und wenn ich da was nicht mehr hinkriege, müsste ich es noch abschleppen lassen (kostet alles Zeit)...

Ich hab zwar auch schon an anderen Autos die Bremsscheiben und Beläge gewechselt (hab mal ein 5-monatiges "Praktikum" in einer Werkstatt gemacht), aber das ist etwas einfacher und braucht kein "Gefühl", wie das bei den Radlagern nötig ist.

Gruss und trotzdem besten Dank
Thomas
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kawapapi
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Beitrag von kawapapi »

das ist die richtige Entscheidung.
Wenn man sich unsicher ist sollte man kein Risiko eingehen.
nicht jeder hat 2 begnadete Schrauberhände- das ist ok.
Was für den einen ein Kinderspiel ist überfordert den anderen schon wieder.

Besser du bezahlst mit Geld in der Werkstatt als später auf der Straße mit dem Leben...

Lg, philipp
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Beitrag von Sovebamse »

Kann mir schon vorstellen, dass ich es könnte. Wenn ich mehr Zeit hätte und nicht gerade einen Bandscheibenvorfall und das Auto nicht zum Arbeiten bräuchte, würde ich es vielleicht schon versuchen. Ich bin aber auch etwas perfektionistisch und wenn ich irgendwo in einer Anleitung nicht 100% drauskomme, dann werde ich unsicher und meine Gedanken drehen sich im Kreis. So brauchte ich für so eine Arbeit wohl mehr Zeit. Ausserdem müsste ich mir auch noch Werkzeug besorgen (natürlich möglichst ohne Auto, da ich ja nicht mehr unnötig fahren sollte). Da der Mechaniker vor einem Jahr die Bremsen komplett erstetzt und gereinigt hat, macht er mir ja vielleicht auch einen besseren Preis. Sollte doch eine Art "Garantie" drin liegen...


EDIT:

Es wurde mir noch nichts geraten bezüglich der 30km Distanz. Kann ich noch so weit fahren? Wie gross ist das Risiko, dass jetzt das Lager blockiert? Es zwitschert schon aber viele 100erte von Kilometern bin ich seit Beginn des Geräusches noch nicht gefahren.
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kawapapi
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Beitrag von kawapapi »

ich glaube nicht das sich hier jemand dazu äußern wird und dir nen ok dafür gibt.
bist du adac mitglied??
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Beitrag von Sovebamse »

Ja, bin beim TCS. So heisst das in der Schweiz. Naja, was bleibt mir übrig... Abschleppen ist viel zu teuer... werd's wohl versuchen.

EDIT:

So, bin schon mal die ersten 20km getuckert bis zu meiner Arbeitsstelle mit maximal 50 km/h. Jetzt sinds nochmal ca. 15km bis zur Werkstatt.

Hab den Mechaniker angerufen, der meinte, so lange ich noch nichts spüre und nur höre vom Radlager, kann ich fahren, aber natürlich am Besten nur noch bis zur Werkstatt... sollte nichts passieren. Er meinte, ev. kann man einfach neues Fett reinmachen und dann ist wieder gut. Aber ich werde ihm sagen, dass er bei Zweifel lieber das Radlager neu machen soll.

Gruss
Thomas
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Beitrag von Sovebamse »

Habe meinen Camaro seit letzten Mittwoch wieder.

Das Lager war sich tatsächlich schon am Auflösen. Die Gefahr bestand, dass das Rad blockiert hätte 8o

Jedenfalls meinte der Mechaniker, er hätte sowas noch nie erlebt. Das sei wohl ein Materialfehler. Er vermutet, dass die Fettkappe erst durch die Hitzeentwicklung des defekt gehenden Lagers abgefallen ist und nicht der Fettverlust (der sowieso nur gering war) die Ursache für den Defekt ist.

Wurde auf Garantie ersetzt und die linke Seite noch geprüft, alles ok. Arbeit musste ich natürlich bezahlen.

Gruss
Thomas
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Beitrag von 78Separol92 »

Original von Sovebamse
Das Lager war sich tatsächlich schon am Auflösen. Die Gefahr bestand, dass das Rad blockiert hätte 8o

Siehste, ist also doch nicht so auf die leichte Schulter zu nehmen das ganze.... Aber die blöden BO´ler schieben ja alle nur Panik... 8)
Munter bleiben,
Markus

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